C
Chrizzel
Frischling
Themenstarter
Hallo liebe Community:),
ich habe einen Opel Vectra-B 2.0 16V BJ 2000 (131.000km).
zur Vorgeschichte:
(aufgeführte Reparaturen sind die, die ich für dieses Problem wichtig finde, also sind kein Ölwechsel etc. aufgeführt)
02/2009 (117.000 km):
Motor ruckte im Leerlauf und ging manchmal aus.
=>Drosselklappe und Bypass wurden gereinigt
=> Steuergerät wurde programmiert
04/2009 (118.000 km):
Motor ruckte beim beschleunigen und Leerlaufdrehzahl zu hoch
=> alle zündkabel wurden ersetzt
05/2009 (119000 km):
Leerlaufdrehzahl schwankte zwischen ~500 und 2000 U/min und Motor würgte manchmal ab
=>Leerlaufdrehsteller wurde ersetzt
Es war auch immer so, dass die Leerlaufdrehzahl dann Zeitweise auch wieder normal, sprich ~700U/min war
Bis jetzt lief der Wagen normal und jetzt habe ich seit 1 Woche wieder das Problem, dass die Leerlaufdrehzahl mal zwischen 1000 und 2200 U/min schwankt, mal ist sie konstant auf 2200 und manchmal läuft der Wagen ganz normal bei ~700 U/min. Und das Gaspedal hakt manchmal.
Ein ADAC Pannenhelfer hat den Leerlaufsteller ausgebaut, sich gewundert, dass es ein NONAME Produkt ist, den Schieber etwas bewegt und nach dem Einbau lief der Motor etwa 5 Minuten wieder normal.
Also meinte er, der Leerlaufsteller solle wieder durch ein Markenprodukt (Bosch, etc.?) getauscht werden. (also Garantiefall)
Gestern habe ich den Opel wieder zur Vertragswerkstatt gebracht wegen Garantie auf den Leerlaufsteller und der Mechaniker hat heute angerufen und meinte, das Drosselklappenventilgehäuse und der Kühlmitteltemperaturfühler müssten ausgetauscht werden (zusammen 1000-1100 Euro)
Jetzt meine Frage. Ist diese große Reparatur nur Abzocke und was bewirken die beiden Teile? Würde ein Austausch eines "Marken"-Leerlaufdrehstellers nicht mein Problem beseitigen?
Bin schon verzweifelt, hab schon zuviel in dieses Auto gesteckt...
Über Hilfe würde ich mich sehr freuen
Viele Grüße
Christian
ich habe einen Opel Vectra-B 2.0 16V BJ 2000 (131.000km).
zur Vorgeschichte:
(aufgeführte Reparaturen sind die, die ich für dieses Problem wichtig finde, also sind kein Ölwechsel etc. aufgeführt)
02/2009 (117.000 km):
Motor ruckte im Leerlauf und ging manchmal aus.
=>Drosselklappe und Bypass wurden gereinigt
=> Steuergerät wurde programmiert
04/2009 (118.000 km):
Motor ruckte beim beschleunigen und Leerlaufdrehzahl zu hoch
=> alle zündkabel wurden ersetzt
05/2009 (119000 km):
Leerlaufdrehzahl schwankte zwischen ~500 und 2000 U/min und Motor würgte manchmal ab
=>Leerlaufdrehsteller wurde ersetzt
Es war auch immer so, dass die Leerlaufdrehzahl dann Zeitweise auch wieder normal, sprich ~700U/min war
Bis jetzt lief der Wagen normal und jetzt habe ich seit 1 Woche wieder das Problem, dass die Leerlaufdrehzahl mal zwischen 1000 und 2200 U/min schwankt, mal ist sie konstant auf 2200 und manchmal läuft der Wagen ganz normal bei ~700 U/min. Und das Gaspedal hakt manchmal.
Ein ADAC Pannenhelfer hat den Leerlaufsteller ausgebaut, sich gewundert, dass es ein NONAME Produkt ist, den Schieber etwas bewegt und nach dem Einbau lief der Motor etwa 5 Minuten wieder normal.
Also meinte er, der Leerlaufsteller solle wieder durch ein Markenprodukt (Bosch, etc.?) getauscht werden. (also Garantiefall)
Gestern habe ich den Opel wieder zur Vertragswerkstatt gebracht wegen Garantie auf den Leerlaufsteller und der Mechaniker hat heute angerufen und meinte, das Drosselklappenventilgehäuse und der Kühlmitteltemperaturfühler müssten ausgetauscht werden (zusammen 1000-1100 Euro)
Jetzt meine Frage. Ist diese große Reparatur nur Abzocke und was bewirken die beiden Teile? Würde ein Austausch eines "Marken"-Leerlaufdrehstellers nicht mein Problem beseitigen?
Bin schon verzweifelt, hab schon zuviel in dieses Auto gesteckt...
Über Hilfe würde ich mich sehr freuen
Viele Grüße
Christian