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Lars Vegas
Gast
Hallo zusammen.
Habe mir im Oktober vor genau 3 Jahren einen brandneuen Vectra C GTS 1.9 CDTI gekauft, beziehungsweis auf 3 Jahre finanziert und diesen Monat meine Letzte Ablöserate bezahlt. Mein Traumauto...dachte ich.
Nach Ablauf der zwei Jahre Garantie fingen die Probleme an.
- AGS-Ventil kaputt
- Schlauch Turbolader gerissen
- Tankeinfüllstutzen kaputt (ließ sich kaum noch betanken, da Diesel entgegenspritzte)
- Klimaanlage ohne Funktion (wurde gecheckt, neu befüllt und blieb ohne Funktion)
- Gangknauf löste sich während der Fahrt und wurde durch die Feder während der Fahrt in den Bereich des Rücksitzes geschleudert)
- Nun ist seit September die Klimaanlage erneut ohne Funktion, das Fahrzeug ließ sich erneut nicht betanken, sowie die Verkleidung der Spritzwasserdüse, welche meinen rechten Scheinwerfer reinigt, fährt nicht mehr ein.
Da ich auf letzte Woche einen Termin zum Kundendienst hatte, und davon ausging, dass das die gleichen Probleme sind, welche bereits behoben wurden, dachte ich, dass die Teilegarantie gillt und dass alles in einem Schwung durch Opel bewerkstelligt wird.
Nun bekam ich heute einen Anruf, dass mein Tank defekt ist, und allein das Teil einen Materialpreis von 1100 Euro habe. Die gütigen Opelaner würden aber aus Kulanzgründen 50 % des Materials bezahlen. Des Weiteren sei nun auch der Kondensator der Klimaanlage defekt, welcher an Material allein 600 Euro kostet.
Alle oben aufgeführten Schäden sind nach Ablauf der Zweijahresgarantie im Zeitraum des letzten Jahres aufgetreten.
Nun meine eigentliche Frage. Kann es sein, dass bei einem drei Jahre alten Fahrzeug, mit einer Gesamtlaufleistung von nun 47000 km solche gravierenden Mängel ohne eigenes Verschulden auftauchen? Alle Kundendienste und Reparaturen wurden in und von Opel-Werkstätten durchgeführt.
Ich bin wirklich hilflos. Muss ich nun wie Opel Insolvenz anmelden? Habe ich keine Chance, dass Opel meine Kosten ganz übernimmt?
Bitte helft mir. Hat jemand einen Tip, oder ähnliche Erfahrungswerte? Ich weiß nicht mehr weiter...
Habe mir im Oktober vor genau 3 Jahren einen brandneuen Vectra C GTS 1.9 CDTI gekauft, beziehungsweis auf 3 Jahre finanziert und diesen Monat meine Letzte Ablöserate bezahlt. Mein Traumauto...dachte ich.
Nach Ablauf der zwei Jahre Garantie fingen die Probleme an.
- AGS-Ventil kaputt
- Schlauch Turbolader gerissen
- Tankeinfüllstutzen kaputt (ließ sich kaum noch betanken, da Diesel entgegenspritzte)
- Klimaanlage ohne Funktion (wurde gecheckt, neu befüllt und blieb ohne Funktion)
- Gangknauf löste sich während der Fahrt und wurde durch die Feder während der Fahrt in den Bereich des Rücksitzes geschleudert)
- Nun ist seit September die Klimaanlage erneut ohne Funktion, das Fahrzeug ließ sich erneut nicht betanken, sowie die Verkleidung der Spritzwasserdüse, welche meinen rechten Scheinwerfer reinigt, fährt nicht mehr ein.
Da ich auf letzte Woche einen Termin zum Kundendienst hatte, und davon ausging, dass das die gleichen Probleme sind, welche bereits behoben wurden, dachte ich, dass die Teilegarantie gillt und dass alles in einem Schwung durch Opel bewerkstelligt wird.
Nun bekam ich heute einen Anruf, dass mein Tank defekt ist, und allein das Teil einen Materialpreis von 1100 Euro habe. Die gütigen Opelaner würden aber aus Kulanzgründen 50 % des Materials bezahlen. Des Weiteren sei nun auch der Kondensator der Klimaanlage defekt, welcher an Material allein 600 Euro kostet.
Alle oben aufgeführten Schäden sind nach Ablauf der Zweijahresgarantie im Zeitraum des letzten Jahres aufgetreten.
Nun meine eigentliche Frage. Kann es sein, dass bei einem drei Jahre alten Fahrzeug, mit einer Gesamtlaufleistung von nun 47000 km solche gravierenden Mängel ohne eigenes Verschulden auftauchen? Alle Kundendienste und Reparaturen wurden in und von Opel-Werkstätten durchgeführt.
Ich bin wirklich hilflos. Muss ich nun wie Opel Insolvenz anmelden? Habe ich keine Chance, dass Opel meine Kosten ganz übernimmt?
Bitte helft mir. Hat jemand einen Tip, oder ähnliche Erfahrungswerte? Ich weiß nicht mehr weiter...
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