V
Vectra B-CC
Frischling
Themenstarter
- Dabei seit
- 27.05.2006
- Beiträge
- 2
Hallo,
da bir mir mal wieder ein Ölwechsel fällig war, begab ich mit zum FOH und wollte diesen machen lassen. Also Auto rein, Hebebühne hoch und altes Öl ablassen. Soweit lief alles glatt.
Der Hammer kommt erst noch.
Als der Monteur die Ablassschraube wieder reindrehen will, kommt noch ein zweiter Monteur dazu und schliesslich auch noch der Werkstattmeister. Alle drei versuchen, die Schraube wieder reinzudrehen.
Nach kurzer Zeit kam der Kundendienstberater auf mich zu und meinte: "Wir haben da ein kleines Problem. Da die Ölwanne aus Alu ist und die Schraube aus Stahl, hebt sich jedes Mal ein wenig Material mit ab, wenn die Schraube rausgedreht wird. Wir schneiden Ihnen jetzt ein neues Gewinde rein. Und beim nächsten Ölwechsel wäre dann eine neue Ölwanne fällig." Also fing der Karosserieklempner des FOH an, mir ein neues Gewinde in meine Ölwanne zu drehen. Klappte soweit auch ganz gut. Als er fertig war, fiel mir auf, dass die Ölwanne beim Ablass leicht schräg ist, und der Karosserieklempner das Gewinde gerade reingedreht hat. Die Aussage des Monteurs war: "Das hält dicht." Denkste. Als ich auf Arbeit angekommen war und es kontrollierte, da kam immerwieder so ein kleiner Tropfen aus der Ablassschraube. Also was drunter gepackt und nächsten Tag wieder zum FOH und den Fall geschildert. Aussage des Meisters war: "Da brauchen wir wohl ne neue Ölwanne. Kostet so ca. 250 Euronen mit Einbau."
Ich werde den Verdacht nicht los, dass der FOH da irgendwelchen Mist gebaut hat und mir jetzt ne neue Ölwanne verpassen will, weil ich mich da eigentlich so gut wie nie sehen lasse.
Ich habe nun mittlerweile einen Termin bei einer freien Werkstatt, die mir nächste Woche eine neue Ölwanne einbaut.
Jetzt quält mich aber eine Frage: Ist es normal, dass bei 147 tkm so ein Mist passiert?
Ich bin echt frustiert.
Gruß André
da bir mir mal wieder ein Ölwechsel fällig war, begab ich mit zum FOH und wollte diesen machen lassen. Also Auto rein, Hebebühne hoch und altes Öl ablassen. Soweit lief alles glatt.
Der Hammer kommt erst noch.
Als der Monteur die Ablassschraube wieder reindrehen will, kommt noch ein zweiter Monteur dazu und schliesslich auch noch der Werkstattmeister. Alle drei versuchen, die Schraube wieder reinzudrehen.
Nach kurzer Zeit kam der Kundendienstberater auf mich zu und meinte: "Wir haben da ein kleines Problem. Da die Ölwanne aus Alu ist und die Schraube aus Stahl, hebt sich jedes Mal ein wenig Material mit ab, wenn die Schraube rausgedreht wird. Wir schneiden Ihnen jetzt ein neues Gewinde rein. Und beim nächsten Ölwechsel wäre dann eine neue Ölwanne fällig." Also fing der Karosserieklempner des FOH an, mir ein neues Gewinde in meine Ölwanne zu drehen. Klappte soweit auch ganz gut. Als er fertig war, fiel mir auf, dass die Ölwanne beim Ablass leicht schräg ist, und der Karosserieklempner das Gewinde gerade reingedreht hat. Die Aussage des Monteurs war: "Das hält dicht." Denkste. Als ich auf Arbeit angekommen war und es kontrollierte, da kam immerwieder so ein kleiner Tropfen aus der Ablassschraube. Also was drunter gepackt und nächsten Tag wieder zum FOH und den Fall geschildert. Aussage des Meisters war: "Da brauchen wir wohl ne neue Ölwanne. Kostet so ca. 250 Euronen mit Einbau."
Ich werde den Verdacht nicht los, dass der FOH da irgendwelchen Mist gebaut hat und mir jetzt ne neue Ölwanne verpassen will, weil ich mich da eigentlich so gut wie nie sehen lasse.
Ich habe nun mittlerweile einen Termin bei einer freien Werkstatt, die mir nächste Woche eine neue Ölwanne einbaut.
Jetzt quält mich aber eine Frage: Ist es normal, dass bei 147 tkm so ein Mist passiert?
Ich bin echt frustiert.
Gruß André