natürlich bekommst du deine fragen hier beantwortet, sind im forum
persönlich würd ich auch die helix bevorzugen, vielleicht abe rauch weil ich selbst noch 2 amps nen woofer und zwei kompo-systeme von helix îm keller hab, die immernoch auf den einbau warten.
mit "knapp" meine ich:
falls die woofer wirklich 600W rms wollen, sind die 1200 W rms vom amp eigentlich richtig, ich dimensioniers lieber immer mit 20-30% mehr leistung vom amp, damit er nicht an die grenzen kommt und verzerrte signale im grenzbereich ausgibt ->clipping
welche woofer sind es denn in welchem gehäuse?
dann könnte mans genau sagen.
bin auch eher der fan von getrennten amps für front und woofer, da die meisten mehrkanäler auf dem woofer-kanal etwas schwach sind (außer man zahlt einige tausend), deswegen hab ich jetzt in der winterschlampe auch zwei amps und im vectra sollen eben die A4 für front und die A1 für den woofer.
Dämpfungsfaktor:
jeder lautsprecher hat zwar seine "nominale impedanz" die meist 2 oder 4 ohm ist, das gilt aber nur für bestimmte frequenzen. d.h. er kann je nach signalfrequenz schonmal auf 0,5 ohm oder 30 ohm gehen.
der dämpfungsfaktor beschreibt das verhältnis von lastwiderstand zu innenwiderstand des amps. je höher der faktor, desto geringer ist der innenwiderstand am ausgang des amps, der an der stelle aus normalen endstufen-transistoren besteht.
weniger innenwiderstand bedeutete "mehr kontrolle", da v.a. beim woofer die Membran nach einem bassschlag nachschwingen würde und als stromerzeuger fungiert. dieser strom wird durch den niedrigen Ri des amps quasi kurzgeschlossen und die membran kommt früher zur ruhe
-> wenn signal (bassschlag) weg -> membran steht
-> signal da -> membran schwingt
es hört sich somit kontrollierter an. wäre der dämpfungsfaktor zu gering, klingt es meist verwaschen und brummelig, fett also nix z.b. für elektronische musik.
sorry, ist etwas länger geworden, hoffe aber verständlich