C
chaos
Gast
Remshaldener Tuner setzt dem Spitzenmodell der Vectra-Reihe die Krone auf
Remshalden, 15. November 2002 – Besonders die Sportmodelle von Opel waren von den Remscheider Tuner Irmscher eine Herausforderung. Dazu zählten der Commodore GS/E, der Opel Monza und der Calibra V6. Nun haben sich die Veredler mit dem neuen Vectra GTS 3.3 V6 den schnellsten Serien-Opel vorgenommen. Immerhin: ab Werk bringt der Vectra GTS 211 PS mit, die Spitze wird mit 248 angegeben.
Konsequente Sportlichkeit
Das Gesicht des Irmscher Vectra wird von einer rassigen Frontspoilerlippe mit integrierten Lufteinlässen und einem Kühlergrilleinsatz mit irmscher-typischem Wabengitter dominiert.
Schwellerleisten verringern optisch die Bodenfreiheit und lassen die Seitenansicht dynamischer wirken. Das Heck wird von einem mächtigen Flügel überspannt. In Verbindung mit dem Heckschürzeneinsatz wird so ein sportliches Heck geschaffen.
Keine Abstriche beim Komfort
Der Irmscher Vectra sollte ein reinrassiges Sportauto werden, bei dem keine Abstriche in Komfort und Funktionalität gemacht werden sollten. Der Innenraum wurde durch eine Komplettausstattung aus genarbtem Rindnappa veredelt. Für Fahrer und Beifahrer gibt es Sportsitze. Gesteuert wird der Vectra über das Irmscher-Multifunktionslenkrad. Es ist passend zur Lederausstattung gestaltet.
Alus im neuen Design
Die 18-Zoll-Alus im neuen Signa-Design sind nicht nur ein optischer Blickfang. In Verbindung mit dem Opel-i-Line-Komplettfahrwerk sollen sie für eine bessere Spurtreue und bessere Fahrzeugbeherrschung in extremen Situationen sorgen.
Der Nachschalldämpfer mit vier rechteckigen verchromten Endrohren verleiht der Rückansicht nicht nur einen sportlichen Touch, sondern liefert gleichzeitig einen angemessenen Sound.
-- Quelle --
http://www.auto-news.de/
Remshalden, 15. November 2002 – Besonders die Sportmodelle von Opel waren von den Remscheider Tuner Irmscher eine Herausforderung. Dazu zählten der Commodore GS/E, der Opel Monza und der Calibra V6. Nun haben sich die Veredler mit dem neuen Vectra GTS 3.3 V6 den schnellsten Serien-Opel vorgenommen. Immerhin: ab Werk bringt der Vectra GTS 211 PS mit, die Spitze wird mit 248 angegeben.
Konsequente Sportlichkeit
Das Gesicht des Irmscher Vectra wird von einer rassigen Frontspoilerlippe mit integrierten Lufteinlässen und einem Kühlergrilleinsatz mit irmscher-typischem Wabengitter dominiert.
Schwellerleisten verringern optisch die Bodenfreiheit und lassen die Seitenansicht dynamischer wirken. Das Heck wird von einem mächtigen Flügel überspannt. In Verbindung mit dem Heckschürzeneinsatz wird so ein sportliches Heck geschaffen.
Keine Abstriche beim Komfort
Der Irmscher Vectra sollte ein reinrassiges Sportauto werden, bei dem keine Abstriche in Komfort und Funktionalität gemacht werden sollten. Der Innenraum wurde durch eine Komplettausstattung aus genarbtem Rindnappa veredelt. Für Fahrer und Beifahrer gibt es Sportsitze. Gesteuert wird der Vectra über das Irmscher-Multifunktionslenkrad. Es ist passend zur Lederausstattung gestaltet.
Alus im neuen Design
Die 18-Zoll-Alus im neuen Signa-Design sind nicht nur ein optischer Blickfang. In Verbindung mit dem Opel-i-Line-Komplettfahrwerk sollen sie für eine bessere Spurtreue und bessere Fahrzeugbeherrschung in extremen Situationen sorgen.
Der Nachschalldämpfer mit vier rechteckigen verchromten Endrohren verleiht der Rückansicht nicht nur einen sportlichen Touch, sondern liefert gleichzeitig einen angemessenen Sound.
-- Quelle --
http://www.auto-news.de/