S
Seb Cy
Gast
Ich habe einen Vectra B Facelift mit den originalen Xenonscheinwerfern inkl. automatischer Leuchtweitenregelung und der Scheinwerferreinigungsanlage von Opel, aber bereits ab Werk verbaut. Seit dem Kauf dieses Wagens war ich nicht zur HU (Hauptuntersuchung), doch heute musste ich hin. Beim Kauf des Fahrzeugs bei einem Opelhändler vor ca. einem Jahr wurde mir der letzte Prüfbericht gezeigt. Ergebnis: Ohne Mängel. Ich bin heute mit gutem Gefühl zur Dekra gefahren. Ohne Termin, aber ich kam sofort dran. Der erste Schock: Angeblich seien die Nebelscheinwerfer zu niedrig eingestellt.
Seit dem Kauf und somit auch seit der letzten HU wurde nicht an der Front, weder an den Nebelscheinwerfern, den Hauptscheinwerfern,
den Stoßdämpfern noch an der Frontschürze geschraubt. Dann gings weiter.
"Hat denn dieser Wagen bereits den OBD-Stecker?", fragt mich der Prüfer.
Ich dachte mir nur: "Oh mein Gott, sehr kompetent, der Herr Diplom-Ing.
Die verlangen für eine 30minütige HU 90 Euro und der Typ fragt mich sowas". Wer denkt, schlimmer gehts nicht, der irrt. Dann sah er die Hauptscheinwerfer (Xenon). "Ob die Scheinwerfer denn aus dem Zubehörhandel seien, fragte er mich". Ich sagte ihm, dass die Scheinwerfer original und der Wagen so als Neufahrzeug ausgeliefert wurde. "Woher wissen Sie das"? Ich dachte,
ich raste aus. Hab' dann erzählt, dass ich einerseits den Katalog ink. Preisliste daheim hätte und das es auch noch zusätzlich auf dem Kaufvertrag ausgewiesen war. Er hat mir nicht geglaubt und die neue Plakette nicht erteilt. Ich hab' so einen Hals. Ich dann zum FOH hin, die haben die Hauptscheinwerfer und die Nebler überprüft und mir gesagt, dass der Prüfer keinen Grund hätte, etwas zu bemängeln. Ich werde morgen wieder hin (Nachuntersuchung) und den Prüfer damit konfrontieren. Den Preis für die Nachuntersuchung werde ich nicht bezahlen. Veräppeln lasse ich mich nicht. Was steckt dahinter? Geldmacherei? Verarschung, weil junger Mann mit gutem Auto kommt? Schlechter Tag vom Prüfer oder generell schlechter Prüfer? Andere Richtlinien für eine HU schließe ich mal aus.
Seb
Seit dem Kauf und somit auch seit der letzten HU wurde nicht an der Front, weder an den Nebelscheinwerfern, den Hauptscheinwerfern,
den Stoßdämpfern noch an der Frontschürze geschraubt. Dann gings weiter.
"Hat denn dieser Wagen bereits den OBD-Stecker?", fragt mich der Prüfer.
Ich dachte mir nur: "Oh mein Gott, sehr kompetent, der Herr Diplom-Ing.
Die verlangen für eine 30minütige HU 90 Euro und der Typ fragt mich sowas". Wer denkt, schlimmer gehts nicht, der irrt. Dann sah er die Hauptscheinwerfer (Xenon). "Ob die Scheinwerfer denn aus dem Zubehörhandel seien, fragte er mich". Ich sagte ihm, dass die Scheinwerfer original und der Wagen so als Neufahrzeug ausgeliefert wurde. "Woher wissen Sie das"? Ich dachte,
ich raste aus. Hab' dann erzählt, dass ich einerseits den Katalog ink. Preisliste daheim hätte und das es auch noch zusätzlich auf dem Kaufvertrag ausgewiesen war. Er hat mir nicht geglaubt und die neue Plakette nicht erteilt. Ich hab' so einen Hals. Ich dann zum FOH hin, die haben die Hauptscheinwerfer und die Nebler überprüft und mir gesagt, dass der Prüfer keinen Grund hätte, etwas zu bemängeln. Ich werde morgen wieder hin (Nachuntersuchung) und den Prüfer damit konfrontieren. Den Preis für die Nachuntersuchung werde ich nicht bezahlen. Veräppeln lasse ich mich nicht. Was steckt dahinter? Geldmacherei? Verarschung, weil junger Mann mit gutem Auto kommt? Schlechter Tag vom Prüfer oder generell schlechter Prüfer? Andere Richtlinien für eine HU schließe ich mal aus.
Seb