Drogenverdacht (lächerlich)

Diskutiere Drogenverdacht (lächerlich) im Probleme mit der Rennleitung Forum im Bereich Tüv Forum; ich finde es aber ehrlichgesagt ausgesprochen ärgerlich was man sich von Beamten immer gefallen lassen muss :)) Was soll na das? Da is man...
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fun_driver

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ich finde es aber ehrlichgesagt ausgesprochen ärgerlich was man sich von Beamten immer gefallen lassen muss :))

Was soll na das? Da is man ausgesprochen freundlich.. dann wird erstmal blöd angemotzt.. und immer wieder dumme Sprüche wie "ja das sagen sie alle", "wers glaubt", "Ihre Meinung interessiert hier nicht" etc.

Nochdazu haben sie oft überhaupt keine Ahnung. Mich wolltens mal drankriegen weil ich 1,2 mm Profil auf meinem Mopedreifen hatte, und sie fest davon überzeug waren das ich 1,6mm brauche O_o oder dass man Teile mit ABE eintragen muss. HALLO?
 
Jens

Jens

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mich haben sie bis jetzt nur 3 mal angehalten zum pusten.
immer 0,0 promille, obwohl ich etwas getrunken hatte:151:

scheinen nix zu taugen die automaten...
 
jujuztizz

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Also meiner Meinung nach, is es durchaus recht, dass illegale Drogen (Hasch etc.) am steuer durchgehend verboten. Ich will nicht leugnen dass Alkohol eine ebenfalls berauschende Wirkung hat, aber nicht bei jedem!
Deswegen, heißt es ja auch, dass bis 0,5%o bei "nicht auffälliger Fahrweise" tolerbabel sind.
Ist die Fahrweise unterhalb von 0,5 auffällig, kommen die selben Strafen auf einen zu wie bei einer unauffälligen Fahrweise ab 0,5, wenn man erwischt wird.

Und ich geh mal davon aus, dass Alkohol wohl die Droge ist, die am wenigsten gleich zur Sucht führt

PS: Das schlimme beim Joint ist, dass die Reaktionsfähigkeit extremst abnimmt, wie al_capone schon meinte "Kiffen ist voll easy", und das ist im Straßenverkehr tödlich; meist aber für andere!
 
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NicoHH

NicoHH

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PS: Das schlimme beim Joint ist, dass die Reaktionsfähigkeit extremst abnimmt, wie al_capone schon meinte "Kiffen ist voll easy", und das ist im Straßenverkehr tödlich; meist aber für andere!
du sprichst mir aus der seele!!! eigentlich wollte ich da nichts mehr zu schreiben da es keine diskussion wert ist ob kiffen im straßenverkehr ok ist. meine meinung: geb lieber deinen lappen ab al_capone
 
iCE-tEA

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Und ich geh mal davon aus, dass Alkohol wohl die Droge ist, die am wenigsten gleich zur Sucht führt
falsch.... nochmal drüber googeln und ab geht die post.... thc macht weitaus weniger abhängig als alkohol...

aber nichts desto trotz haben meiner meinung nach beide sachen im strassenverkehr nichts verloren (auch wenn ich das früher anders gesehen habe...) !!!
 
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sePowli

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meine meinung: geb lieber deinen lappen ab al_capone
Warum denn? Sollen doch gleich alle die Sportauspüffe usw. einbauen ihren FS abgeben, diese Totesrasser!

Und diese Screenings sind ein Witz. -Haben bei mir bei Kokain rot geleuchtet. Jahrelang bevor ich Kok das erste mal im TV gesehen hab.
 
GTS_Fahrer

GTS_Fahrer

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Was ist ein Totesrasser???

Ich habe auch schon mal den Fehler gemacht und bin mit Alk am Steuer gefahren. Ich kann euch sagen hatte ich ein Scheiss Gefühl bis ich zu Hause in meinem Bett gelegen bin.

Jede Art von Droge sollte eigentlich am Steuer verboten werden. Ja auch Zigaretten.

Worauf ich meine Aussage stütze? Hmm, gute Frage. Vielleicht eine Einstellungsfrage von mir. ?(
 
opelkult

opelkult

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Immer wenn mich die Bullen kontrollieren, verlangen sie einen Pinkeltest von mir (kein Plan warum). Was ich mich aber seit langem frage, wie funzt so ein schei.s Test eigentlich, denn jedesmal schlägt der Test bei mir an und zwar auf Cannabis. Des komische an der Sache ist aber, dass ich noch nicht mal rauche, geschweige denn andere Drogen nimm. Ich trinke nach der Arbeit mein Feierabendbier, manchmal zwei und das wars. Danach fahr ich übrigens auch nicht mehr. Ich hab echt keine Erklärung wo des bei mir herkommt?
Da meinte ein Bulle mal zu mir: "... ja es gibt da so Gerüchte von wegen Mohnbrötchen..." Aber des kann auch nicht sein, denn ich kann Mohn nicht ausstehen. Was ich wegen diesen scheiss Tests schon Ärger hatte:))

Gruss Nick
 
vectrabarnie

vectrabarnie

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die Stelle im Grundgesetz müßtest du mir mal zeigen!! *siehe unten*
Tatsächlich darf ein Rennleiter eine Blutprobe bei Vorliegen von Tatsachen für Alkohol- oder Drogen- oder Medikamentengebrauch anordnen, wenn die Fahrsicherheit eingeschränkt ist!!! Ein Bauchgefühl reicht nicht aus. Ein Körperverletzungsdelikt ist nicht gegeben. Gefährliches Halbwissen.

Artikel 2
1)....
2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. :151:Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.

Und die Straßenverkehrordnung ist nun "nur" eine Ordnung....
Und wenn sich die betroffene Person weigert und sich auf die Grundrechte bezieht, geht ohne richterliche Anordnung nichts!

Mohnkuchen/-brötchen verfälschen das Testergebnis vom Schnelltest.

Ich denke, wenn die betroffene Person die richtigen Kenntisse oder Kontakte hat, kann das richtig Ärger geben.

evt. Freiheitsberaubung <=bis die richterliche Anordnung vorliegt
Körperverletzung

Voraussetzung ist natürlich das der Proband auch wirklich sauber ist.
.
.
.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
.

Ich habe auch schon mal den Fehler gemacht und bin mit Alk am Steuer gefahren. Ich kann euch sagen hatte ich ein Scheiss Gefühl bis ich zu Hause in meinem Bett gelegen bin.

Jede Art von Droge sollte eigentlich am Steuer verboten werden.

Ja auch Zigaretten.:kaputt:

Auf alle fälle :kaputt: Cola & Kaffee, geschweige denn Energydrinks darf dann ein Autofahrer auch nicht mehr konsumieren!

Die aktuellen Vorschriften im Bezug auf wirkliche Drogen reichen zu und für eine 0,0 Promillegrenze im Straßenverkehr bin ich jederzeit zu haben!:151:
 
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datmichl

Gast
Noch mehr Halbwissen das hier verbreitet wird:
Und die Straßenverkehrordnung ist nun "nur" eine Ordnung....
Und wenn sich die betroffene Person weigert und sich auf die Grundrechte bezieht, geht ohne richterliche Anordnung nichts!
Natürlich ist die StVO eine Ordnung und würde eine "Körperverletzung" nicht rechtfertigen.
Wenn aber ein Verkehrsteilnehmer positiv schnellgetestet wird liegt möglicherweise eine Straftat vor, denn das Führen eines Fahrzeugs unter Drogeneinfluss ist unter Umständen eine Straftat nach § 315c StGB (Gefährdung des Straßenverkehrs).
Und bei dem Verdacht einer Straftat sind die Beamten verpflichtet tätig zu werden.
Da man sich als Verdächtiger nicht selbst belasten muss kann man selbstverständlich die Aussage verweigern, in diesem Fall auch die Zustimmung für einen Bluttest. Allerdings kann ein hinzugezogener Richter eine Untersuchung anordnen - zum Wohle und im Namen des Volkes.

Und genau hier stellt sich mir folgende Frage:
Wie groß wären wohl die Erfolgsaussichten in einem Prozess gegen das Volk?

Mitfahrenden erginge es möglicherweise auch schlecht, denn Beifahrer verstoßen bei einer Drogenfahrt zumindest gegen §1 Abs.2 StVO.

michel
 
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GTS_Fahrer

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@vectrabarnie: Ist dir schonmal eine Zigarette runtergefallen, die noch an war?

Wenn nein, dann herzlichen Glückwunsch.

Wenn ja, dann kannst du dir sicherlich vorstellen, was passieren kann. Nicht muss, kann.

Ich hätte fast mal einen üblen Unfall gebaut und das nur weil mir die Glut der Zigarette runtergefallen ist.
 
R

Rennsau

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Nur, um mal Licht ins Dunkel der rechtlichen Vermutungen zu bringen:

Die Polizei ist nach § 163 der Strafprozessordnung zum Erforschung von Straftaten verpflichtet:

§ 163
(1) Die Behörden und Beamten des Polizeidienstes haben Straftaten zu erforschen und alle keinen Aufschub gestattenden Anordnungen zu treffen, um die Verdunkelung der Sache zu verhüten. Zu diesem Zweck sind sie befugt, alle Behörden um Auskunft zu ersuchen,
bei Gefahr im Verzug auch, die Auskunft zu verlangen, sowie Ermittlungen jeder Art vorzunehmen, soweit nicht andere gesetzliche Vorschriften ihre Befugnisse besonders
regeln.

Die werten Kollegen bekommen ihr Geld in regelmäßigen Abständen auf ihr Privatkonto überwiesen. Sie bekommen auch keinen Cent mehr, nur weil sie sich ständig mit natürlich unschuldigen Kraftfahrern anlegen, was auch für die Polizei nicht unerheblich Stress bedeutet. Man gewöhnt sich zwar an alles, aber es gibt einfach schöneres.

Zum anderen kann in die körperliche Unversehrtheit tatsächlich nur mittels Gesetzesnorm eingegriffen werden. Die Grundlage hierfür ist aber nicht die Strafandrohung sondern wiederum die StPO:

§ 81a
(1) Eine körperliche Untersuchung des Beschuldigten darf zur Feststellung von Tatsachen angeordnet werden, die für das Verfahren von Bedeutung sind. Zu diesem Zweck sind Entnahmen von Blutproben und andere körperliche Eingriffe, die von einem Arzt nach den Regeln der ärztlichen Kunst zu Untersuchungszwecken vorgenommen werden, ohne Einwilligung des Beschuldigten zulässig, wenn kein Nachteil für seine Gesundheit zu
befürchten ist.
(2) Die Anordnung steht dem Richter, bei Gefährdung des Untersuchungserfolges durch Verzögerung auch der Staatsanwaltschaft und ihren Ermittlungspersonen (§ 152 des Gerichtsverfassungsgesetzes) zu.

Da die Blutentnahme nach den "Regeln der ärztlichen Kunst" durchgeführt wird, liegt faktisch keine Körperverletzung vor. Weder vom Arzt noch von der Polizei. Der Rechtsanwalt, der das behauptet, hat beim Eingriffsrecht evtl. noch Klärungsbedarf. Einer richterlichen Anordnung bedarf es hier nicht, weil bis dahin der Ermittlungserfolg in Frage gestellt wäre (Alkohol ... wird abgebaut).

Wie schon angesprochen wurde, sind die jungen Kollegen eher etwas "genauer", als die an Diensterfahrung reicheren Kollegen. Hängt mit angesprochener Gewöhnung an "das Gegenüber" und einer gewissen Abgeklärtheit zusammen. Man muss eben auch erst einschätzen lernen, wann sich das ganze "lohnt". Für überzogenes Verhalten, gibt es jedoch auf keiner der beiden Seiten Verständnis. Umso wichtiger wäre es, schon zu Beginn auf ein gesittetes Umgangsverhalten wert zu legen. Wenn man die Scheibe schon mit eine ranzigen "Servus!" runterlässt, braucht man sich auch nicht wundern, wenn der entgegengebrachte Umgangston ähnlich sein wird. Lässt man sich dann noch durch den Kopf gehen, wie viele Drogentote und Unfallopfer der Beamte schon eingesammelt hat, wird man vielleicht nachvollziehen können, wie er auf die Idee kommt, Drogenverstöße aufdecken zu wollen.

Ich kann da nur sagen: Finger weg von dem Zeug, wenn man Auto fährt, dann ist auch gut. Hinterher ist sonst das Geheule immer groß, egal ob erwischt oder Unfall. Mit seinem Gewissen muss man das dann selber ausmachen können.

Ach ja: Ausfallerscheinungen in Verbindung mit Alkohol über 0,3 Promille oder mit Drogen werden als Straftat nach § 316 StGB geahndet, nicht als Ordnungswidrigkeit.

Allzeit gute Fahrt!
 
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Schupo

Frischling
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!!!RESPEKT!!!:151:

Ich bin ganz auf deiner Seite; hätte es nicht besser ausdrücken können.
Gleich kommt sicher die Frage, bei welchen Kriterien ein Unschuldslamm:cry: zum Beschuldigten wird!

Don´t drink an drive.
 
jujuztizz

jujuztizz

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Ich kann da nur sagen: Finger weg von dem Zeug, wenn man Auto fährt, dann ist auch gut. Hinterher ist sonst das Geheule immer groß, egal ob erwischt oder Unfall. Mit seinem Gewissen muss man das dann selber ausmachen können.

Ach ja: Ausfallerscheinungen in Verbindung mit Alkohol über 0,3 Promille oder mit Drogen werden als Straftat nach § 316 StGB geahndet, nicht als Ordnungswidrigkeit.

Allzeit gute Fahrt!
Dem kann ich auch nur zustimmen :151:

@Schupo: bist du das was dein Name sagt?
 
chaos

chaos

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der wo ich auch arbeite...
§ 81a
(1) Eine körperliche Untersuchung des Beschuldigten darf zur Feststellung von Tatsachen angeordnet werden, die für das Verfahren von Bedeutung sind. Zu diesem Zweck sind Entnahmen von Blutproben und andere körperliche Eingriffe, die von einem Arzt nach den Regeln der ärztlichen Kunst zu Untersuchungszwecken vorgenommen werden, ohne Einwilligung des Beschuldigten zulässig, wenn kein Nachteil für seine Gesundheit zu
befürchten ist
.
Mal nochmal was dazu, hab den Part den ich meine mal Fett gemacht. Wie siehts da aus, es gibt Allergieker es gibt AIDS, es gibt Vogelgrippe, es gibt BSE... woher bin ich mir sicher das die Spritze nicht mit so einem Zeug infiziert ist - in Zeiten von immer mehr Schlamperei ... lass es auch mal nur n Zufall sein, das die Spritze mal 'nem Fixer gehörte und nach damaligen (jahrzehnte her!) Standart entsprechend keimfrei war.., aber nach heutigem nicht, woher wollen die Wissen das Sie einen da nicht mit irgendwas anstecken - in dem Fall wäre es ein Gesundheitlicher Nachteil für die Person. Ich weiss das is eine seeeeeeeeeeeehr abstrackte und warscheinlich fast unmögliche Gefahr die sein kann, aber es is eine Mögliche Gefahr für die Gesundheit.

So zurück zum Thema - ich bin gegen Alkohol & Drogen am Steuer - aus eigener Erfahrung. Ich habe gelernt - ich trinke mittlerweile GARNIX .. Drogen sowieso nicht..., allerdings ein gutgemeinter Rat, wer weiss das er def. zuviel über den Durst getrunken hat und erwischt wurde.. verweigert das Pusten, es wird ja so oder so eine Blutuntersuchung angestellt weil die Promille da sind. Macht sich dann besser, weil sie keinen genauen abbauwert haben und man natürlich auch etwas glück haben kann das beim Testen der Blutprobe schon wieder etwas Alk abgebaut wurde... so das man dann unter eine Entsprechende Promille Grenze gekommen ist. Wobei die aber auch gern mal hochrechnen ... allerdings wars in meinem Fall damals scheinbar nicht so, und falls doch wären es insg. um die 2,0 O/oo gewesen.
so war ich bei 1,33 O/oo und die Fsst konnte mir ohne MPU den Fleppen wiedergeben - auch wenn sie es sich schwer getan hat (O-Ton der Fsst).

Nebenbei nochwas was mir grad in Kopf schoss, THC etc. macht einen ja bekanntlich gleichgültig ... und träge... die Gleichgültigkeit ist aber n Problem, auffer Autobahn man ballert mit 200 über die Bahn dann kommt Begrenzung auf 80 - was macht der gleichgültige? Er denkt sich "mir doch egal passiert scho nix" und zack .. eine scharfe Kurve oder es zieht einer von der Rechten aufe Linke Spur ... und BAM ..

Das Schlimme an Alkohol und Drogen im Straßenverkehr ist, die vielen unschuldigen Opfer - jeder Kennt sicher die "Geschichte" von einem 18 Jährigen Mädchen was auf ne Party fährt, dort kein Tropfen alk zusich nimmt und brav ist, und dann aufer Heimfahrt von nem stockbesofenen Totgefahren wird - dieser überlebt laut Geschichte. Ähnliches ist schon sehr oft passiert! Irgend ein ähnlicher Fall im Hohen Norden ist ungefähr so passiert, der Fahrer hat sich Wodka reingezwirbelt und nebenbei gekokst und ist dann rund 30 km oder so zu seiner Ische gefahren - wie ein verrückter, hatte auf dem Weg schon mehrmals beinahe Unfälle verursacht und ist im Laufe der Fahrt irgendwann von seiner Fahrbahn abgekommen in den Gegenverkehr geraten und Frontal mit einem Kleinwagen mit 4 Jungen Menschen um die 18-20 Jahren reingeknallt ... Alle Insassen des Kleinwagen sind tot, der Fahrer hat sich das Rechte Bein gebrochen ..., und n paar Prellungen oder so. Das Bein hat er sich gebrochen weil er beim Aufprall voll auf dem Gaspedal stand - das Gaspedal hat einen nachhaltigen Abdruck in seinem Schuh hinterlassen. Er hat übrigens versucht sich als Beifahrer darzustellen und vonwegen sein Kumpel der gefahren war, ist abgehauen.
Der Fahrer hat nichtmal versucht Hilfe zu Leisten bei den Insassen des Kleinwagens. Eine sehr Tragische Geschichte und diese Zeigt auf was es mit Drogen und Alkohol aufsich hat.

Und nebenbei noch
1. Alkohol ist eine (Konsum)Droge die süchtig macht, nur in der Gesellschaft eher tolleriert wird.
2. Canabis/THC/XTC/LSD/Was weiss ich was es da noch für n scheiss gibt ist eine Droge die Süchtig macht und in bestimmten Szenen auch tolleriert wird
aber beide haben nix hinter dem Steuer zusuchen - und in meinen Augen nichtmal im Blutkreislauf.

Man lebt leichter, gesünder und spart Geld. Ausserdem ruiniert man sich oder anderen nicht das Leben (nicht nur auf Autofahren bezogen, oder wie oft habt ihr ******** gelabert oder mist gemacht im Rauschzustand ? Eure Freundin verloren wegen sowas etc.pp?)

Jedem das seine, mir alles Geld, das waren meine 2 Pfennig.
 
R

Rennsau

Frischling
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Hallo,

dass kein Nachteil für die Gesundheit zu befürchten ist, wird dadurch "garantiert", dass man jemanden nach allen bekannten Regeln ausbildet (Medizin studieren lässt) und die anfallenden Untersuchungen nur von ihm ausführen lässt. Natürlich kannst Du als von der Maßnahme Betroffene darauf achten, dass die Kanüle frisch ausgepackt wird und neue Handschuhe getragen werden. Wenn Du dann noch Angst haben solltest, Dich zu infizieren, ist die wohl unbegründet.

Bezüglich des Zurückrechnens: kommt auch auf den Arzt an. In der Regel wird ein Gutachter kommen, der den höchst und niedrigst anzunehmenden Abbauwert berücksichtigt. Danach wird ein Mittelwert angenommen. Im Zweifel wird der gemessene Wert (ohne Rückrechnung) angenommen. Eben im Zweifel für den Angeklagten. Pro Stunde kann man in der Praxis mit einem Abbau von 0,1 bis 0,2 Promille rechnen. Mehr sind utopisch und weisen auf dauernden Alkoholmissbrauch hin, was dann eher zur MPU führen wird.

Übrigens wird man mit Alkohol im Blut immer den Schwarzen Peter in der Hand haben. Auch wenn man bei Rot an der Ampel wartet (mit Alkohol) und einer fährt Dir hinten drauf, wird der Führerschein in der Regel zunächst beschlagnahmt werden. Es gibt genügend Gerichtsurteile, die aussagen, man muss auch verhindern tätig werden. Wer besoffen an der Ampel steht, hat vermutlich nicht richtig reagiert, um den Unfall nach Kraften zu vermeiden. Klingt komisch, ist aber so.

Gruß,
Rennsau
 
D

datmichl

Gast
Wie siehts da aus, es gibt Allergieker es gibt AIDS, es gibt Vogelgrippe, es gibt BSE... woher bin ich mir sicher das die Spritze nicht mit so einem Zeug infiziert ist - in Zeiten von immer mehr Schlamperei ... lass es auch mal nur n Zufall sein, das die Spritze mal 'nem Fixer gehörte und nach damaligen (jahrzehnte her!) Standart entsprechend keimfrei war.., aber nach heutigem nicht, woher wollen die Wissen das Sie einen da nicht mit irgendwas anstecken - in dem Fall wäre es ein Gesundheitlicher Nachteil für die Person. Ich weiss das is eine seeeeeeeeeeeehr abstrackte und warscheinlich fast unmögliche Gefahr die sein kann, aber es is eine Mögliche Gefahr für die Gesundheit.
Ist das Satire?
Wenn nicht dann ...

OMG
Klar, zwischen dem Schuhputzzeug für Gummistiefel und dem ganzen anderen aus getunten Karren konfizierten Zeug bewahren die Kollegen zweckmäßigerweise alles auf was man so für nen Bluttest auf der Straße braucht. Und wenn mal ne Spritze abbricht fahren die zum Bahnhof und nehmen nen Fixer hops um ne neue zu kriegen.
Ich geh mal davon aus das man bei amerikanischen Klopsbrätern leichter BSE, SARS, AIDS, Vogelgrippe und Blumekohl bekommen kann als in deutschen Artztpraxen...



Wenn doch dann :151:

datmichl
 
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Rennsau

Frischling
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Du glaubst ernsthaft, das könnte kein Spaß gewesen sein? Daran hatte ich gar nicht gedacht. :auslach:
 
Thema:

Drogenverdacht (lächerlich)

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