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Gestern in Magdeburg im Zoogeschäft "Terra et Aqua" entdeckt:
Magdeburg ZNA (Zwergkaninchen Nachrichtenagentur). Die Evolution wird zur Revolution: Männliche Zwergkaninchen reproduzieren sich selber! Endlich. Somit werden Weibchen nur noch zur Nebensache und "Rudolf der Rammler" rammelt fortan allein...
Nicht Forscher, sondern einfache Verkäufer mit einem durchschnittlichen Hauptschulabschluss haben nun spezielle Käfige entwickelt, wo aus "normalen" Kaninchen wahre 'Wunderhüpfer' werden. Durch ein geheimes bahnbrechendes Verfahren (welches nicht genannt werden darf und somit auch nicht bekannt ist) wird auf die Drahtgeflechte eine silbrig glänzende Substanz gegen den Uhrzeigersinn (nach Mitternacht) mit handelsüblichen Holzpinseln aufgetragen, welche männliche Zwergkaninchen zuerst knapp 20 Minuten im Kreis hüpfen läßt.
Nach einem darauffolgenden gut dreistündigen Hodenkrampf mit einhergehenden Zahnausfall kann sich nun "Rudolf" selber begatten und wird selbstverständlich auch schwanger. Eine Schwangerschaft ist bereits nach 1 1/2 Stunden durch enorme Vergrößerung der Hoden (Straußenei) nachweisbar! Dies ist neuer Rekord bei den Rammlern!!! (Zeitlich gesehen.)
Durch die Anschwellung der Hoden kann sich das männliche Zwergkaninchen allerdings fortan nicht mehr von der Stelle bewegen. Pfleger sollten also immer in der Nähe sein, um "Hasi" durch den Käfig schieben zu können. Nach der regulären Schwangerschaft, welche nur 34 Tage beträgt, werden in der Regel 5 bis 8 kleine Baby-Kaninchen durch den Papa geboren. Der Geburtsvorgang wurde ebenfalls durch eine neue radioaktive Futtermischung der staatlich geprüften Zoohandlungsverkäufer optimiert: exakt acht Tage vor der Geburt fängt der Schniedelwutz des Böckchens an zu leuchten, krempelt sich "automatisch" nach außen um und erleichtert somit die aktive Geburt.
Nach Abgang des Vaterkuchens krempelt sich Wutzi wieder selbständig zurück. Dieser Vorgang soll nachweislich schmerzfrei für das Tier sein...
Weibliche Zwergkaninchen sind nun leider für die Zucht nicht mehr von wichtiger Bedeutung und werden ab sofort verstärkt für die Kosmetikindustrie genutzt. Denkbare Verwendung: Tampons für Elefanten, Osterhasen-Ersatz, "Kanonenfutter" bei Treibjagden... Vorschläge für weitere Verwendungen können gern in der Zoohandlung "Terra et Aqua" an der Kasse in schriftlicher Form abgegeben werden.
Kleiner Wermutstropfen: Die Warteliste auf die putzigen "Selbstbegatter" ist schon extrem lang. Auf dem Schwarzmarkt sind bereits Anmeldekarten für den Kauf von Kaninchen zu obszön teuren Preisen zu haben. Und: der Schniedelwutz des Hoppels leuchtet nach der Geburt nun Tag und Nacht weiter... (Stromspareffekt?)
Wissenschaftler der Uni Magdeburg prüfen bereits, ob das oben genannte Verfahren auf den Menschen übertragbar und vor allem realisierbar ist. Kleinere Probleme könnten beispielsweise beim Umkrempelvorgang auftreten, da der männliche Begattungsapparat nicht genormt ist und es ihn in verschiedenen Variationen gibt. Dies sei aber "...anatomisch gesehen normal...", so Frau Dr. Prof. med. habil. Rolf-Gaby Üchtersen-Strontzkie Meyer (geschiedene Kloss-Supé) von der Evo-Abteilung der Uni. (Männliche Versuchspersonen werden noch gesucht!)
Bleibt also abzuwarten, wann es erste menschliche, (echte) männliche Mütter gibt. Auf jeden Fall ein sich rentierendes Geschäft für den kompletten "Baby-Sektor", quasi Marktlücken ohne Ende.
(C) liegt bei mir in der rechten Schublade meines Schreibtisches, unter der Playboy-Sammlung.
Magdeburg ZNA (Zwergkaninchen Nachrichtenagentur). Die Evolution wird zur Revolution: Männliche Zwergkaninchen reproduzieren sich selber! Endlich. Somit werden Weibchen nur noch zur Nebensache und "Rudolf der Rammler" rammelt fortan allein...
Nicht Forscher, sondern einfache Verkäufer mit einem durchschnittlichen Hauptschulabschluss haben nun spezielle Käfige entwickelt, wo aus "normalen" Kaninchen wahre 'Wunderhüpfer' werden. Durch ein geheimes bahnbrechendes Verfahren (welches nicht genannt werden darf und somit auch nicht bekannt ist) wird auf die Drahtgeflechte eine silbrig glänzende Substanz gegen den Uhrzeigersinn (nach Mitternacht) mit handelsüblichen Holzpinseln aufgetragen, welche männliche Zwergkaninchen zuerst knapp 20 Minuten im Kreis hüpfen läßt.
Nach einem darauffolgenden gut dreistündigen Hodenkrampf mit einhergehenden Zahnausfall kann sich nun "Rudolf" selber begatten und wird selbstverständlich auch schwanger. Eine Schwangerschaft ist bereits nach 1 1/2 Stunden durch enorme Vergrößerung der Hoden (Straußenei) nachweisbar! Dies ist neuer Rekord bei den Rammlern!!! (Zeitlich gesehen.)
Durch die Anschwellung der Hoden kann sich das männliche Zwergkaninchen allerdings fortan nicht mehr von der Stelle bewegen. Pfleger sollten also immer in der Nähe sein, um "Hasi" durch den Käfig schieben zu können. Nach der regulären Schwangerschaft, welche nur 34 Tage beträgt, werden in der Regel 5 bis 8 kleine Baby-Kaninchen durch den Papa geboren. Der Geburtsvorgang wurde ebenfalls durch eine neue radioaktive Futtermischung der staatlich geprüften Zoohandlungsverkäufer optimiert: exakt acht Tage vor der Geburt fängt der Schniedelwutz des Böckchens an zu leuchten, krempelt sich "automatisch" nach außen um und erleichtert somit die aktive Geburt.
Nach Abgang des Vaterkuchens krempelt sich Wutzi wieder selbständig zurück. Dieser Vorgang soll nachweislich schmerzfrei für das Tier sein...
Weibliche Zwergkaninchen sind nun leider für die Zucht nicht mehr von wichtiger Bedeutung und werden ab sofort verstärkt für die Kosmetikindustrie genutzt. Denkbare Verwendung: Tampons für Elefanten, Osterhasen-Ersatz, "Kanonenfutter" bei Treibjagden... Vorschläge für weitere Verwendungen können gern in der Zoohandlung "Terra et Aqua" an der Kasse in schriftlicher Form abgegeben werden.
Kleiner Wermutstropfen: Die Warteliste auf die putzigen "Selbstbegatter" ist schon extrem lang. Auf dem Schwarzmarkt sind bereits Anmeldekarten für den Kauf von Kaninchen zu obszön teuren Preisen zu haben. Und: der Schniedelwutz des Hoppels leuchtet nach der Geburt nun Tag und Nacht weiter... (Stromspareffekt?)
Wissenschaftler der Uni Magdeburg prüfen bereits, ob das oben genannte Verfahren auf den Menschen übertragbar und vor allem realisierbar ist. Kleinere Probleme könnten beispielsweise beim Umkrempelvorgang auftreten, da der männliche Begattungsapparat nicht genormt ist und es ihn in verschiedenen Variationen gibt. Dies sei aber "...anatomisch gesehen normal...", so Frau Dr. Prof. med. habil. Rolf-Gaby Üchtersen-Strontzkie Meyer (geschiedene Kloss-Supé) von der Evo-Abteilung der Uni. (Männliche Versuchspersonen werden noch gesucht!)
Bleibt also abzuwarten, wann es erste menschliche, (echte) männliche Mütter gibt. Auf jeden Fall ein sich rentierendes Geschäft für den kompletten "Baby-Sektor", quasi Marktlücken ohne Ende.
(C) liegt bei mir in der rechten Schublade meines Schreibtisches, unter der Playboy-Sammlung.
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