Opel Vectra A C25XE Probleme mit Austauschmaschine

Diskutiere C25XE Probleme mit Austauschmaschine im Vectra - Motortechnik und Abgasanlage Forum im Bereich Opel Vectra Problemforum; Hallo zusammen Vor knapp einem Jahr hat sich mein original eingebauter C25XE nach einem Zahnriemenübersprung nach 210000km in Wohlgefallen...
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raziel1966

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Hallo zusammen
Vor knapp einem Jahr hat sich mein original eingebauter C25XE nach einem Zahnriemenübersprung nach 210000km in Wohlgefallen aufgelöst. Günstigste Alternative war ein "neuer" Block mit knapp 130000km Laufleistung der beim örtlichen Opeldealer nach der 2500 Euroaktion dahinvegetierte. Laut Fahrzeugpapiere gab es angeblich keinerlei Probleme die gegen einen Einsatz des Motors gesprochen hätten. In dem „Schrottfahrzeug“ lief der Motor einwandfrei, es gab jedoch keinerlei Garantie weil es sich um ein ausgemustertes Auto handelte.
Als Hinweis vorab: Mein Fahrzeug ist BJ94, der Motor stammt aus einem Vectra BJ93. Einziger optischer Unterschied war bzw. ist die Führung des Ölpeilstabes die bei dem 93er Motor ohne das Röhrchen zum Zylinderkopf erfolgt.
Gesagt getan, Motor umgebaut, alle Zusatzaggregate von meinem alten Motor angebaut, Zahnriemen und alle Rollen etc. neu...das übliche Blabla eben.
Die gute Nachricht zuerst: der Motor läuft. Nun zu den schlechten:
- Von Anfang an leuchtete bei jedem Lastwechsel die Motorkontrollleuchte auf.
- Am Bordcomputer stimmen nur noch Uhrzeit und Außentemperatur, alles andere sind Fahrkarten. Obwohl ich gerne die angezeigten 7,4 ltr. Durchschnittsverbrauch hätte...
- Der Drehzahlmesser zeigt eine viel zu hohe Drehzahl an, der Öldruckmesser geht bis zum Anschlag. Und einen Kaltstart kennt der Motor anscheinend überhaupt nicht.
Von Anfang an brachte der Ersatzmotor nicht die Leistung die ich gewohnt war. Während bei meiner alten Maschine beispielsweise erst bei 190 im 3. Gang die Abschaltung erfolgte war dieses jetzt schon bei 170 der Fall. Das Erreichen der 260 (auf dem Tacho) war vorher kein Thema, jetzt waren 240 nur mit Mühe und viel Anlauf drin. Generell hatte ich immer das Gefühl als hätte ich Kartoffeln im Auspuff, weder Anzug noch Geschwindigkeit waren wie gewohnt.
Nach ca. 10000km seit dem Einbau macht der Motor nun seit ca. 2 Wochen die nächsten Sperenzchen, auf gut deutsch fährt er jetzt wie ein Sack Muscheln. Leistung? Was ist das? Drehzahlen über 4000 Umdrehungen nimmt er nicht mehr an (nur ohne Last im Leerlauf), Höchstgeschwindigkeit 160 und Feierabend. Obwohl Tacho- und Drehzahlnadel ruhig stehen hat man das Gefühl als würde der Motor irgendwie ruckeln. Dieses Gefühl wird zur Gewissheit wenn man sich irgendwie dem untertourigen Bereich nähert.
Interessant die Aussage der Opel- Werkstatt hierzu: Hm, der Wagen wurde so selten gebaut (abgesehen von dem Alter), da haben wir eigentlich gar keine richtige Ahnung von. Aber die Kompression ist in Ordnung, die Benzinpumpe auch. Soviel zum Thema Fachwerkstatt.
Immerhin hatten die die Idee dass das Aufleuchten der Motorkontrollleuchte darauf hinweisen könnte dass der Motor nur noch im Notlauf läuft nachdem das Auslesegerät wie schon so oft vorher keinerlei Fehlermeldung anzeigte. Sie empfahlen mir die Batterie mal für eine Weile abzuklemmen um das Steuergerät damit zu resetten. Gesagt getan, geändert hat sich nichts. Ich stehe kurz davor das Teil in die Tonne zu treten…

Hat da einer vielleicht eine Idee was für ein Problem der Motor hat? Ist die Motorsteuerung vielleicht doch bei einem 94er eine andere als bei einem 93er? Laut Opel nein…
 
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raziel1966

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Hoffe doch daß mir die Experten hier weiterhelfen können:( Habe doch geschrieben daß der Fehlercodespeicher bei Opel ausgelesen wurde und keine Fehlermeldungen gespeichert waren. Habe ich zwischendurch auch schon selber gemacht mit der Brücke im Stecker, steht ja in jedem guten Vectrabuch :bäh: Hat die Kontrollleuchte aber auch nur ohne einen Fehlercode geblinkt.
 
Nixplaner

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Also das liest sich alles sehr komisch...vor allem die falschen BC Werte. Kann es sein das in dem Schrottfahrzeug evtl ein umgebauter 3l Motor seinen Dienst getan hat? Optisch würden die sich erstmal nicht unterscheiden..

Kuck auch mal nach ob evtl die Zündreihenfolge nicht mehr stimmt (Kabel vertauscht).
 
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raziel1966

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Das komische an der Sache ist daß die massiven Probleme erst jetzt nach ca. 10000km auftauchen. Deshalb schließe ich mal falsch verlegte Zündkabel aus. Direkt nach Einbau des Motors waren wie beschrieben die Probleme da betreffs fehlerhafter Anzeigewerte des BC, Aufleuchten der Motorkontrollleuchte bei Lastwechsel sowie geringerer Motorleistung wie schon beschrieben. Aber damit konnte ich mich mangels werkstattseitiger Problemlösung abfinden, konnte ja auch sein daß der Motor von irgendeinem Opa lahmgefahren wurde. Okay, dann ist der Wagen halt langsamer aber immer noch schnell genug für andere 8) Jetzt mag es natürlich sein daß hierdurch sich ein Ursprungsfehler vervielfältigt bzw. gesteigert oder einen neuen hervorgerufen hat. Oder das jetzige Fahrverhalten hat überhaupt nichts mit der Austauschmaschine zu tun sondern ist ein neuer Fehler von was auch immer...LMM, Benzinpumpe,Lambdasonde etc. Komisch nur daß der Diagnosecomputer keinen Fehler findet.
Die Idee mit der 3ltr-Maschine habe ich noch nicht in Betracht gezogen, ich weiß die sehen optisch gleich aus da gleicher Grundblock
 
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raziel1966

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nachgeschaut: Motornummer ist ein C25XE und ein paar Zahlen, also kein 3 ltr.
 
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also es hört sich so an als würde er im notlauf laufen, vor allem das er nichtmehr schneller als 160 geht wäre typisch dafür. jedoch ohne fehlercode wirds ziemlich schwierig da was rauszufinden...vor allem das vorherige auftreten der mkl bei lastwechsel könnte was damit zu tun haben (evtl folgeschaden?).


lmm kannst du ausschließen, das erzeugt zwar ruckeln bei teillast allerdings bei volllast hast du kennfeld einspritzung, da würde er trotzdem volle power bringen.

andere fehlerquellen wären evtl noch kühlmittelsensor, spritfilter, drosselklappenpoti, einspritzventile, steuerzeiten verstellt?
vll auch die lambdasonde, die ist zwar bei vollgas auch nicht im spiel, jedoch könnte sie für das notlaufprogramm verantwortlich sein.
 
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andere fehlerquellen wären evtl noch kühlmittelsensor, spritfilter, drosselklappenpoti, einspritzventile, steuerzeiten verstellt?
vll auch die lambdasonde, die ist zwar bei vollgas auch nicht im spiel, jedoch könnte sie für das notlaufprogramm verantwortlich sein.

da schließe ich mich auch erstmal an am besten mal mit einem lamdagerät fahren und messen.


auch wenn ein 3l drin wäre würde das ding relativ normal fahren haben wir schon selber alles durch.

Flüssigkeitsprobleme hast du keine?

als alternative würde ich noch eine Druckverlustmessung machen um mechanisch soweit alles auszuschließen.
 
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raziel1966

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Dann frage ich mich jetzt natürlich bei all diesen Möglichkeiten warum die Werkstatt so behindert und hilflos tut X( Andererseits habe ich keinen Bock denen hunderte von Euronen in den Schlund zu schieben und das gefühl zu haben die wissen nicht was sie tun. Wie gesagt, ohne Last in Leerlauf kann man die Drehzahl hochziehen bis in die Abschaltung, unter Last spinnt er dann komplett.
Flüssigkeitsprobleme hatte ich weder mit der kaputten noch mit der jetzigen Maschine. Kein Ölverbrauch, kein spurlos entschwindendes Kühlwasser. Der Motor ist außen furztrocken. Alle 5000 km neuer Ölwechsel, Zündkerzen neu, Luftfilter etc. War da schon immer etwas pedantisch,sorry:]
Die einzige mir bekannte Macke ist eine gebrochene Schweißnaht an diesem Wellrohr hinter dem Krümmer.Kann der Gegendruck des Auspuffs was damit zu tun haben?
Das ganze erklärt aber nach wie vor nicht die von Anfang an auftretenden Fehlanzeigen z.B. beim Bordcomputer sowie das nicht vorhandene Kaltstartverhalten. Wenn beide Motoren identisch wären dürfte das doch garnicht sein, oder? Deshalb nochmals die Frage ob der 93er-Motor eine andere Motronik hatte wie der 94er?
Achja, vergessen...seit diese Maschine drin sitzt riecht der Wagen beim Startvorgang kurzzeitig nach Sprit was vorher auch nie der Fall war.
Ich glaube langsam ich sollte mir wieder einen 16V holen...da kommt man wenigstens überall dran weil die Karre nicht so zugebaut ist8)
 
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Naja wieso tut die Werkstatt so, es ist ne Sauarbeit und an den V6 legt eh niemand gerne Hand an (du wirst nicht glauben wieviele Werkstätten direkt den Kopf schütteln).

Zu der ganzen Geschichte mit dem BC das kommt mir auch komisch vor, evtl hat die Werkstatt da was falsch angeschloßen aber ich wüsste nicht was das sein könnte damit dieses Ergebnis rauskommt. Und sag mal bitte noch was genau du mit Kaltstartverhalten meinst bzw. welches Wellblech ^^

Hm was ich mir noch vorstellen könnte, es ist zwar _eigentlich_ idiotensicher da zwei verschiedene Muttern drauf sind, aber vll haben se die Spritleitungen falsch herum angeschlossen?

Ja an umstieg auf 16v hab ich auch schon oft gedacht, aber es ist halt schon was anderes wenn man 6 Pötte tritt und der Sound von vorne kommt und einen serien16v lass ich mit dem f20 dran auch locker stehen ^^ love it or leave it heisst es da.

PS: Nein Motronik gibts im Vectra A nur eine, die sind alle gleich. Nur im Calibra gab es den V6 auch mit Euro 2 und Sekundärlufteinblasung.
 
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raziel1966

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Mit Kaltstartverhalten meine ich daß der Motor keine Drehzahl in kalten Zustand macht. Sprich Du machst ihn an und er macht nur 400 Touren. Wenn Du dann nicht den Fuß auf dem Gas hältst(was er nur sehr widerwillig annimmt) geht er wieder aus. Ein Gefühl als würde er nur auf 3 Pötten laufen mit Rütteln und Schütteln.Also keine Kaltstartautomatik. Die hatte er aber definitiv beim Testlauf im Schrottwagen...Im warmen Zustand läuft er dann ganz normal im Standgas.
Könnte es sein daß da irgendwelche Steckerverbindungen korrodiert sind? Das Problem hatte ich mal bei einem Calibra V6 der mitten auf der Bahn plötzlich in den Notlauf ging. Gott sei Dank war eine Werkstatt in der Nähe und die hat das Problem in Null Komma Nix behoben...sogar umsonst. Und genauso ******* wie der Calibra damals läuft nun auch mein Vectra :heul:

Mit Wellrohr meine ich dieses flexible Rohrstück am Ende des Hosenrohres vor dem Flansch zum Kat. Das ist gerissen, wurde beim Motortausch provisorisch verschweißt und ist nun wieder kaputt. Habe aber schon Ersatz,die Krux ist nur daß es am Rohr angeschweißt werden muß.

Ja,der Sound des V6 ist schon gut 8) Habe seit 10 Jahren eine Scorpion Edelstahlanlage drunter und irgendwie ist gleichzeitig der Resonatorkasten der Luftansaugung im Beifahrerkotflügel verschwunden :151: Da kommt der 16V ja mal nie nicht dran :kaputt:
 
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Hm ja korrodierte Steckerverbindungen sind durchaus möglich, theoretisch ist alles möglich, sogar ein defektes Stg würde ich nicht ausschließen. Dir bleibt eigentlich nur alles nach und nach zu überprüfen, wie gesagt ne Sauarbeit (und in der Werkstatt nicht zu bezahlen).

Versuch halt mal zuerst die üblichen Verdächtigen abzuklappern, Zündspule, Kühlmitteltemperatursensor, Falschluft, Drosselklappenpoti, usw.

Ach das Flexrohr, ja die gehn gerne kaputt, ist aber an der Problematik wie du sie beschreibst eher nicht schuld. Wäre es das vordere Flexrohr dann evtl schon, wegen der Lambdasonde, aber das hintere macht eigentlich bis auf ne Menge Lärm nix.
 
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raziel1966

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Am Wochenende sämtliche erreichbaren Stecker und Kabel kontrolliert,mit Kontaktspray und Kontaktfett behandelt. Zündkerzen kontrolliert, Kompression gemessen, alles in Ordnung. Im Stand ohne Last drehfreudig wie gewohnt...aber wehe man legt den Gang ein. Alles für die Katz:heul: Ich habe im Gegenteil das Gefühl daß es immer schlimmer wird.
Wenn man den Motor dreht wie ein Rentner dann fährt der Wagen. Aber außer dem recht niedrigen Verbrauch von knapp 8 Litern ist das äußerst unlustig. Auf den Versuch normal zu beschleunigen reagiert der Motor mit Ruckeln, einem abgehackten Brummen und nix passiert. Ist so als wenn er will und nicht kann. Mittlerweile äußert sich das ganze schon bei niedrigen Geschwindigkeiten. Bei der heutigen Testfahrt auf der Autobahn erreichte ich grade rasante 120 kmh X( mehr war nicht. An ein mechanisches Problem sprich Motor glaube ich nicht. Wenn man Gas gibt, der Motor rumruckelt und man dann die Kupplung tritt röhrt die Drehzahl sofort schlagartig nach oben. Unter Last dann wieder zähe Unwilligkeit und Geruckel.
Mittlerweile habe ich einen anderen Verdacht: Könnte der Motor zu wenig Sprit bekommen sprich könnte die Spritpumpe defekt sein? Spiele zu groß, Druck zu niedrig und leiert rasant weiter aus? Das ganze Fahrverhalten deutet fast darauf hin daß der Motor unter Last zu wenig Kraftstoff bekommt. Oder??????? Was meinen die Experten?
Die Benzinpumpe ist so alt wie der Wagen, BJ94, und tut schon seit 17 jahren ihren Dienst. Und beim Starten stinkt der Wagen kurzzeitig nach Sprit. Habe so ein Ding mal in der Hand gehabt, da ist ja jede Aquarienpumpe echter Hightec gegen. War größtenteils alles Plastik.
Oder könnte es sein daß die Benzinleitung bei irgendeinem Aufsetzen platt gedrückt wurde und jetzt nicht mehr den erforderlichen Durchfluss hat? Dagegen spricht aber die schon fast tägliche Verschlimmerung...
 
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Also ich würde an deiner Stelle mal ne andere Spritpumpe versuchen, evtl auch mal die Einspritzdüsen anschauen und den Druckregler...die Möglichkeiten werden ja langsam wenig.
 
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raziel1966

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Die Möglichkeiten werden sogar noch weniger als Du denkst :-) und ich werde langsam schizzo. Neue Außentemperaturen...neues Verhalten X(
Wenn ich die letzten Tage morgens zur Arbeit fahre läuft der Wagen abgesehen vom nicht vorhandenen Kaltstart während des ersten Kilometers absolut normal. Okay, soweit ich daß auf der A40 mit maximal 120kmh beurteilen kann. Aber die Außentemperaturen liegen morgens um 5 auch bei maximal 18 Grad, die letzten zwei Tage sogar noch darunter. Mittags auf der Heimfahrt bei Temperaturen von 28 Grad dieselbe Schei... wie gehabt. Gestern und vorgestern war es mittags auch sehr frisch und keinerlei Probleme bei der Heimfahrt. Die traten nur einmal bei einem Stau auf als die Motortemperatur sich den 100 Grad näherte. Und als ich einmal anhielt und 10 Minuten später wieder weiter wollte.
Also irgendein Problem was sich nur bei Wärme zeigt? Ist beim V6 ja kein Kunststück bei dem zugepflasterten Motorraum und Stauwärme beim Stehen. Zudem habe ich seit 3 Tagen den Eindruck daß der Motor ziemlich rau läuft, garnicht mehr wie ein V6. Wenns von Anfang an gewesen wäre hätte auf falsche Steuerzeiten getippt...
 
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Sorry leute,aber ich muss das jetzt mal dazwischen schmeißen,weils sogut passt.Ich habe momentan ein sehr ähnliches problem mit dem zafira meines schwagers(X18XE1).
Der läuft wie ein sack nüsse unter last und stinkt nachm starten nach sprit.Im leerlauf dreht er aber sauber hoch.Gewechselt wurden bereits die komplette drosselklappeneinheit,Zündleiste,Lambdasonde,LMM,Benzinpumpe,Kerzen,Filter usw.Langsam bin ich am ende mit meinem latein.Mein verdacht liegt mitlerweile auf Einspritzventile oder Motorsteuergerät.Einer ne idee?:bowdown:
 
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Der Zahnriemen kann sich längen, vor allem aber nicht nur wenns ein günstiger ist, die Steuerzeiten würd ich ma überprüfen lassen wenn dus im Verdacht hast.

Hast du eigentlich mittlerweile Zündspule und Kühlmitteltemperatursensor überprüft? Die beiden sind ganz wichtig.

Wenn das alles nix ist wärs vll mal ne Überlegung sich ein STG zu leihen und das zu versuchen...wäre nicht das erste defekte STG.

@1.9CDTI: Kühlmitteltemperatursensor ist immer ein guter Ansatz*g* Sorry von dem Motor hab ich keine Ahnung.
 
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