D
Daja
Frischling
Themenstarter
- Dabei seit
- 24.11.2006
- Beiträge
- 4
Hallo ersteinmal, bin nagelneu hier in dem Forum, habe Hilfefunktion genutzt und bissal mit der Suchfunktion gestöbert aber nichts gefunden was mir helfen könnte.
Hier kurz meine Geschichte. Habe für meine Familie und mich im Dezember 2006 einen Opel VEctra Caravan 2.2 Benziner (Z-C/SW) angesschafft und in meinen Augen für gutes Geld ordentlich viel Auto bekommen - Wagen war Baujahr 2005, 27.000km gefahren - ein Jahreswagen.
Entweder habe ich einen Montagswagen oder eine komplett inkompetente VErtragswerkstatt.
Auto ist jetzt seit gut 2 1/2 Jahren in meinem Besitz, aktueller Kilometerstand 91.780, Reparaturkosten trotz Car-Garantie und Werkstattgarantie (Jahreswagen) ca. 2 1/2 tausend Euro.
Wie bei unserem alten Opel Corsa begann nach etwa 15000 Kilometer das erste mal die Motorkontrollleuchte anzuspringen. Nach Neustart des Wagens war sie wieder weg. Die Frequenz in der dieses orange/gelbe Symbol auftauchte nahm zu. Allerdings stand sowohl im Handbuch und auch die Werkstatt bestätigte mir: "Wenn sie nach Neustart des Motors wieder verschwindet kann man es ignorieren."
Dann im Sommer 2007 in einem Dänemark Urlaub sprang sie an und ging nicht wieder aus. Ich lies den Wagen 10 Tage stehen und fuhr auf Anraten der Car-Garantie mit dem Wagen zurück nach Magdeburg (600km) in die VErtragswerkstatt. Da wurde mir eine neue Lambdasonde und noch paar andere Sachen eingebaut (zum Glück noch Werksgarantie obwohl die seit 7 Tagen abgelaufen war).
Das Problem mit der Motorkontrollleuchte bestand weiterhin. Insbesondere nach längeren Stadtfahrten oder wenn wir lange im Stau fuhren sprang das doofe Ding immer wieder an.
Erneut im Urlaub (wo auch sonst) - Brennerautobahn Februar 2009, Stau, dichtes Schneetreiben - Motorkontrolleuchte sprang an und ging nicht wieder aus.
Besuch in der Werkstatt, wieder Fehler in der Motorelektronik, wieder Fehler P1191. Diesmal baute die Fachwerkstatt die Benzinhochdruckpumpe aus und ersetzte sie durch eine neue. Kosten schlappe 800,- Euro. Doch beim Velassen des Werkstatthofes sprang erneut die Kontrollleuchte an. Dann wurde irgendein Kraftstoffdruckfühler oder so was ähnliches an der Verteilerleitung der Benzinhochdruckpumpe erstetzt.
Immer wieder Fehler P1191 - mal nur die Lampe aufgeleuchtet, mal blieb Wagen stehen als wenn kein Benzin mehr im Motor ankommt.
Die Krönung der Odyssee gestern abend - Stau auf der A7, Frau und Kind im Auto, abends 22.30. Motorkontrollleuchte und Wagen bleibt stehen (ist vorher auch schon ab und zu mal stehen geblieben, ließ sich aber immer wieder neu starten). Nur diesmal startete er nicht. Knapp 30min stand ich am Straßenrand, immer weider versucht zu starten während ich auf den ADAC gewartet habe. Immer wieder alle Kontrolllampen geleuchtet aber Wagen hat keinen Mux gemacht - als wenn Sprit alle wäre. Dann nach 30min und dem 50zigsten Startversuch: Zing, Wagen lief und hat bis Magdeburg gehalten. Heute wieder rumgefahren, kein Problem, keine Motorkontrolleuchte.
Beim VErtragshändler gewesen: Fehler ausgelesen, wieder P1191 - diesmal aber zusätzlich Symptom 5B (Kraftstoffverteilerrohr - Druck zu groß).
Irgendjemand hier eine Ahnung, was es sein könnte? Die beim Autohaus haben gesagt sie müßten den Wagen ein paar Tage dabehalten - wäre dann der zwansigste Tag ohne Auto in diesem Jahr.
Ich habe aber nur das eine Auto, meine Frau und ich arbeiten beide im Schichtsystem und ich habe echt die VErmutung die haben nicht die geringste Ahnung was dem Auto fehlt.
Hat irgendwer nen Tipp? Werkstatt wechseln trotz bezahlter Car Garantie? Autohaus verklagen?
Sorry wegen des langen Textes, habe versucht mich kurzzufassen und die 10 anderen Werkstattbesuche weggelassen.
Ein verzweifelter Opel Liebhaber, mfg Daja
Hier kurz meine Geschichte. Habe für meine Familie und mich im Dezember 2006 einen Opel VEctra Caravan 2.2 Benziner (Z-C/SW) angesschafft und in meinen Augen für gutes Geld ordentlich viel Auto bekommen - Wagen war Baujahr 2005, 27.000km gefahren - ein Jahreswagen.
Entweder habe ich einen Montagswagen oder eine komplett inkompetente VErtragswerkstatt.
Auto ist jetzt seit gut 2 1/2 Jahren in meinem Besitz, aktueller Kilometerstand 91.780, Reparaturkosten trotz Car-Garantie und Werkstattgarantie (Jahreswagen) ca. 2 1/2 tausend Euro.
Wie bei unserem alten Opel Corsa begann nach etwa 15000 Kilometer das erste mal die Motorkontrollleuchte anzuspringen. Nach Neustart des Wagens war sie wieder weg. Die Frequenz in der dieses orange/gelbe Symbol auftauchte nahm zu. Allerdings stand sowohl im Handbuch und auch die Werkstatt bestätigte mir: "Wenn sie nach Neustart des Motors wieder verschwindet kann man es ignorieren."
Dann im Sommer 2007 in einem Dänemark Urlaub sprang sie an und ging nicht wieder aus. Ich lies den Wagen 10 Tage stehen und fuhr auf Anraten der Car-Garantie mit dem Wagen zurück nach Magdeburg (600km) in die VErtragswerkstatt. Da wurde mir eine neue Lambdasonde und noch paar andere Sachen eingebaut (zum Glück noch Werksgarantie obwohl die seit 7 Tagen abgelaufen war).
Das Problem mit der Motorkontrollleuchte bestand weiterhin. Insbesondere nach längeren Stadtfahrten oder wenn wir lange im Stau fuhren sprang das doofe Ding immer wieder an.
Erneut im Urlaub (wo auch sonst) - Brennerautobahn Februar 2009, Stau, dichtes Schneetreiben - Motorkontrolleuchte sprang an und ging nicht wieder aus.
Besuch in der Werkstatt, wieder Fehler in der Motorelektronik, wieder Fehler P1191. Diesmal baute die Fachwerkstatt die Benzinhochdruckpumpe aus und ersetzte sie durch eine neue. Kosten schlappe 800,- Euro. Doch beim Velassen des Werkstatthofes sprang erneut die Kontrollleuchte an. Dann wurde irgendein Kraftstoffdruckfühler oder so was ähnliches an der Verteilerleitung der Benzinhochdruckpumpe erstetzt.
Immer wieder Fehler P1191 - mal nur die Lampe aufgeleuchtet, mal blieb Wagen stehen als wenn kein Benzin mehr im Motor ankommt.
Die Krönung der Odyssee gestern abend - Stau auf der A7, Frau und Kind im Auto, abends 22.30. Motorkontrollleuchte und Wagen bleibt stehen (ist vorher auch schon ab und zu mal stehen geblieben, ließ sich aber immer wieder neu starten). Nur diesmal startete er nicht. Knapp 30min stand ich am Straßenrand, immer weider versucht zu starten während ich auf den ADAC gewartet habe. Immer wieder alle Kontrolllampen geleuchtet aber Wagen hat keinen Mux gemacht - als wenn Sprit alle wäre. Dann nach 30min und dem 50zigsten Startversuch: Zing, Wagen lief und hat bis Magdeburg gehalten. Heute wieder rumgefahren, kein Problem, keine Motorkontrolleuchte.
Beim VErtragshändler gewesen: Fehler ausgelesen, wieder P1191 - diesmal aber zusätzlich Symptom 5B (Kraftstoffverteilerrohr - Druck zu groß).
Irgendjemand hier eine Ahnung, was es sein könnte? Die beim Autohaus haben gesagt sie müßten den Wagen ein paar Tage dabehalten - wäre dann der zwansigste Tag ohne Auto in diesem Jahr.
Ich habe aber nur das eine Auto, meine Frau und ich arbeiten beide im Schichtsystem und ich habe echt die VErmutung die haben nicht die geringste Ahnung was dem Auto fehlt.
Hat irgendwer nen Tipp? Werkstatt wechseln trotz bezahlter Car Garantie? Autohaus verklagen?
Sorry wegen des langen Textes, habe versucht mich kurzzufassen und die 10 anderen Werkstattbesuche weggelassen.
Ein verzweifelter Opel Liebhaber, mfg Daja