Opel Vectra Motorkontrollleuchte - eine unendliche Leidensgeschichte

Diskutiere Opel Vectra Motorkontrollleuchte - eine unendliche Leidensgeschichte im Vectra - Technische Probleme Forum im Bereich Opel Vectra Problemforum; Hallo ersteinmal, bin nagelneu hier in dem Forum, habe Hilfefunktion genutzt und bissal mit der Suchfunktion gestöbert aber nichts gefunden was...
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Daja

Frischling
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Hallo ersteinmal, bin nagelneu hier in dem Forum, habe Hilfefunktion genutzt und bissal mit der Suchfunktion gestöbert aber nichts gefunden was mir helfen könnte.



Hier kurz meine Geschichte. Habe für meine Familie und mich im Dezember 2006 einen Opel VEctra Caravan 2.2 Benziner (Z-C/SW) angesschafft und in meinen Augen für gutes Geld ordentlich viel Auto bekommen - Wagen war Baujahr 2005, 27.000km gefahren - ein Jahreswagen.

Entweder habe ich einen Montagswagen oder eine komplett inkompetente VErtragswerkstatt.

Auto ist jetzt seit gut 2 1/2 Jahren in meinem Besitz, aktueller Kilometerstand 91.780, Reparaturkosten trotz Car-Garantie und Werkstattgarantie (Jahreswagen) ca. 2 1/2 tausend Euro.



Wie bei unserem alten Opel Corsa begann nach etwa 15000 Kilometer das erste mal die Motorkontrollleuchte anzuspringen. Nach Neustart des Wagens war sie wieder weg. Die Frequenz in der dieses orange/gelbe Symbol auftauchte nahm zu. Allerdings stand sowohl im Handbuch und auch die Werkstatt bestätigte mir: "Wenn sie nach Neustart des Motors wieder verschwindet kann man es ignorieren."

Dann im Sommer 2007 in einem Dänemark Urlaub sprang sie an und ging nicht wieder aus. Ich lies den Wagen 10 Tage stehen und fuhr auf Anraten der Car-Garantie mit dem Wagen zurück nach Magdeburg (600km) in die VErtragswerkstatt. Da wurde mir eine neue Lambdasonde und noch paar andere Sachen eingebaut (zum Glück noch Werksgarantie obwohl die seit 7 Tagen abgelaufen war).

Das Problem mit der Motorkontrollleuchte bestand weiterhin. Insbesondere nach längeren Stadtfahrten oder wenn wir lange im Stau fuhren sprang das doofe Ding immer wieder an.

Erneut im Urlaub (wo auch sonst) - Brennerautobahn Februar 2009, Stau, dichtes Schneetreiben - Motorkontrolleuchte sprang an und ging nicht wieder aus.

Besuch in der Werkstatt, wieder Fehler in der Motorelektronik, wieder Fehler P1191. Diesmal baute die Fachwerkstatt die Benzinhochdruckpumpe aus und ersetzte sie durch eine neue. Kosten schlappe 800,- Euro. Doch beim Velassen des Werkstatthofes sprang erneut die Kontrollleuchte an. Dann wurde irgendein Kraftstoffdruckfühler oder so was ähnliches an der Verteilerleitung der Benzinhochdruckpumpe erstetzt.

Immer wieder Fehler P1191 - mal nur die Lampe aufgeleuchtet, mal blieb Wagen stehen als wenn kein Benzin mehr im Motor ankommt.

Die Krönung der Odyssee gestern abend - Stau auf der A7, Frau und Kind im Auto, abends 22.30. Motorkontrollleuchte und Wagen bleibt stehen (ist vorher auch schon ab und zu mal stehen geblieben, ließ sich aber immer wieder neu starten). Nur diesmal startete er nicht. Knapp 30min stand ich am Straßenrand, immer weider versucht zu starten während ich auf den ADAC gewartet habe. Immer wieder alle Kontrolllampen geleuchtet aber Wagen hat keinen Mux gemacht - als wenn Sprit alle wäre. Dann nach 30min und dem 50zigsten Startversuch: Zing, Wagen lief und hat bis Magdeburg gehalten. Heute wieder rumgefahren, kein Problem, keine Motorkontrolleuchte.

Beim VErtragshändler gewesen: Fehler ausgelesen, wieder P1191 - diesmal aber zusätzlich Symptom 5B (Kraftstoffverteilerrohr - Druck zu groß).

Irgendjemand hier eine Ahnung, was es sein könnte? Die beim Autohaus haben gesagt sie müßten den Wagen ein paar Tage dabehalten - wäre dann der zwansigste Tag ohne Auto in diesem Jahr.

Ich habe aber nur das eine Auto, meine Frau und ich arbeiten beide im Schichtsystem und ich habe echt die VErmutung die haben nicht die geringste Ahnung was dem Auto fehlt.

Hat irgendwer nen Tipp? Werkstatt wechseln trotz bezahlter Car Garantie? Autohaus verklagen?


Sorry wegen des langen Textes, habe versucht mich kurzzufassen und die 10 anderen Werkstattbesuche weggelassen.
Ein verzweifelter Opel Liebhaber, mfg Daja
 
Siggi-B-V6

Siggi-B-V6

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AW: Opel VEctra Motorkontrollleuchte - eine unendliche Leidensgeschichte

Es könnte der Druckregler am Verteilerrohr sein, das dieser defekt ist. Aber das ganze könnte auch ein Kabelbruch im Kabelbaum sein der mal Kontakt hat und einmal nicht.
 
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Daja

Frischling
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AW: Opel VEctra Motorkontrollleuchte - eine unendliche Leidensgeschichte

Ist es theoretisch möglich dass der mein Auto stundenlang zum Erliegen bringt und dann wieder tagelang problemlos funktioniert - der Druckregler meine ich?
 
Siggi-B-V6

Siggi-B-V6

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AW: Opel VEctra Motorkontrollleuchte - eine unendliche Leidensgeschichte

Kann ich mir nicht vorstellen, darum tippe ich eher auf den Kabelbaum.
 
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Frischling
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AW: Opel VEctra Motorkontrollleuchte - eine unendliche Leidensgeschichte

Hallo Daja,

na da haben wir doch die identische Vectar 2.2 Geschichte.
Hatte mich ebenfalls 800 EUR gekostet, jedoch nur zu 50% Kulanz. :rolleyes:

Ist auch so weit im Februar behoben gewesen, doch seit dem letzten Wochenende die gleichen Probleme.
Diesmal sagt mir eine andere Werkstatt das es nicht die Benzinhochdruckpumpe ist, sondern ein Regler sein könnte.
Scheint mir das sie keine Ahnung haben.

Was hat sich bei dir rausgestellt, währe toll um wenn die Info schnell kommt, da mein Wagen grade beim FOH hängt.

Gruß
 
D

Daja

Frischling
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Schubs

noch jemand ne Idee?

Ich werde morgen den Wagen nochmal in die Werkstatt bringen bei der ich die Car Garantie abgeschlossen habe.
Der Wagen ist erneut dreimal stehengeblieben - immer dasselbe Spiel. Baustelle auf der A38, Stop-and-Go 1. und 2. Gang. Immer wieder Motor aus, nach paar Sekunden läßt er sich prima neu starten.


@Vorredner - ne bis jetzt leider noch kein neuer Tipp. Allerdings haben sie bei mir den Regler auch schon ausgetauscht, weil ja nach Wechsel der Benzinpumpe und 10 Meter fahrt (auf dem Parkplatz der Opelwerkstatt) die Motorkontrolleuchte wieder angesprungen ist und der P1191 Fehler immer noch bestand.

Aus paar anderen Quellen bisher folgende Tipps:

a.) Tank samt Förderpumpe, Leitungen bis zur HDP und das Ent- und Belüftungssystem prüfen lassen

b.) Kraftstoffdruckfühler an der Verteilerleitung wechseln

Werde a. / b. morgen meiner inkompetenten Werkstatt vorschlagen - hat den Vorteil dass fast nur Personalkosten entstehen die ja die Car Garantie abdeckt :D



mfg, Daja
 
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Klaus aus Forst

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Hallo,

was es bei Deinem Vectra für ein Fehler ist, weiß ich leider auch nicht.

Der Fehler ist sehr schwammig und nicht richtig greifbar.

P1191 Kraftstoff Verteilerleitung Druckfühler nicht im Sollbereich
P1191 Kraftstoff Verteilerleitung Druckfühler Signal zu groß
P1191 Kraftstoff Verteilerleitung Druckfühler Signal zu klein
P1191 Kraftstoffdruck System Funktionsstörung


1: Kraftstoffpumpe untersuchen:

Vielleicht sollte man einfach nur die Förderleistung der Kraftstoffpumpe untersuchen. Ich schätze mal, die Pumpe sollte so etwa 2 Liter Kraftstoff pro Minute fördern. Steuer das Tei doch einfach extern an und fülle mal einen 20 Literkanister aus dem Tank heraus. Wenn ich Probleme mit der Pumpe oder dem Kraftstofffilter vermute, mache ich es immer so. In ca. 10 Minuten sollte der Kanister voll sein. Mir hat diese einfache Methode immer geholfen Fehler im Kraftstoffsystem zu finden.

Natürlich muss man mit den Schläuchen klarkommen und man sollte auch das Kraftstoffpumpenrelais im Auto finden.

Den Druck kannst Du ja schlecht messen und ich denke, dass der Druckregler allein nicht diese seltsame Erscheinung hervorrufen kann.

Ich hatte selbst auch schon 2 defekte Kraftstoffpumpen über einen Zeitraum von ca. 550 Tkm.
Das letzte Auto, das diesen Fehler hatte spielte auch Lotto beim Fahren, mal lief er problemlos, mal nicht.

2. Steuergerät könnte defekt sein:
Für mich aus meiner Erfahrung mit der Elektronik, kann nur so viel schreiben: Zufallserscheinungen sind sehr häufig Probleme in der Elektronik. Bei Deinem Problem vermute ich ein defektes Motorsteuergerät bzw. ein Problem am Steckverbinder zum Motorsteuergerät oder im Motorsteuergerät. Ich hatte mehrfach solche seltsamen Fehler und da war es immer die Elektronik, also das Steuergerät. Speziell bei den neueren Modellen, wo des Steuergerät direkt an den Motor geschraubt wurde und die ganzen Vibrationen vom Motor und die hohen Temperaturen abbekommt, ist es nach meiner sehr persönlichen Ansicht häufiger geworden, dass das Steuergerät einen Schaden hat. Als Fachmann in der Elektronik halte ich den Einbau direkt am Motor für reinen Schwachsinn. Sicherlich gibt es Gründe für diesen Einbauort, aber es hätte nach meiner Ansicht auch andere Möglichkeiten für den Einbauort gegeben.

Ich würde in Deinem Fall bevor Du in dieser Werkstatt noch mehr sinnlos das Geld vernichtest ca. 100 Euro für einen Steuergeräte - Check in einer Fachwerkstatt für Steuergeräte (z. B. Hitzing + Paetzold in Gladbeck Tel. 02043-944449) ausgeben. Sollte das Steuergerät defekt sein, kann man das Gerät dort auch im Regelfall reparieren. Die Reparatur kostet ca. 300 bis 400 Euro. Ein neues Steuergerät kostet bei Opel ca. 1700 Euro. Auf die Reparatur bekommt man im Normalfall 24 Monate Garantie.

Alles andere ist Raten. Ein Kabelbruch ist zwar auch vorstellbar, ich glaube nach Deiner Fehlerbeschreibung nicht daran.



Mit freundlichen Grüßen

Klaus
 
D

Daja

Frischling
Themenstarter
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Wow, danke für die detaillierten Tipps.
An die Überprüfung des Steuergerätes werde ich mich dann auch mal wagen :)

Fällt auch unter die Car-Garantie .. die sollen mal so richtig ins Schwitzen kommen die Jungs.

Wenn ich was erfahren habe melde ich mich

mfg, Daja
 
V

V1080

Frischling
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Hallo ersteinmal, bin nagelneu hier in dem Forum, habe Hilfefunktion genutzt und bissal mit der Suchfunktion gestöbert aber nichts gefunden was mir helfen könnte.



Hier kurz meine Geschichte. Habe für meine Familie und mich im Dezember 2006 einen Opel VEctra Caravan 2.2 Benziner (Z-C/SW) angesschafft und in meinen Augen für gutes Geld ordentlich viel Auto bekommen - Wagen war Baujahr 2005, 27.000km gefahren - ein Jahreswagen.

Entweder habe ich einen Montagswagen oder eine komplett inkompetente VErtragswerkstatt.

Auto ist jetzt seit gut 2 1/2 Jahren in meinem Besitz, aktueller Kilometerstand 91.780, Reparaturkosten trotz Car-Garantie und Werkstattgarantie (Jahreswagen) ca. 2 1/2 tausend Euro.



Wie bei unserem alten Opel Corsa begann nach etwa 15000 Kilometer das erste mal die Motorkontrollleuchte anzuspringen. Nach Neustart des Wagens war sie wieder weg. Die Frequenz in der dieses orange/gelbe Symbol auftauchte nahm zu. Allerdings stand sowohl im Handbuch und auch die Werkstatt bestätigte mir: "Wenn sie nach Neustart des Motors wieder verschwindet kann man es ignorieren."

Dann im Sommer 2007 in einem Dänemark Urlaub sprang sie an und ging nicht wieder aus. Ich lies den Wagen 10 Tage stehen und fuhr auf Anraten der Car-Garantie mit dem Wagen zurück nach Magdeburg (600km) in die VErtragswerkstatt. Da wurde mir eine neue Lambdasonde und noch paar andere Sachen eingebaut (zum Glück noch Werksgarantie obwohl die seit 7 Tagen abgelaufen war).

Das Problem mit der Motorkontrollleuchte bestand weiterhin. Insbesondere nach längeren Stadtfahrten oder wenn wir lange im Stau fuhren sprang das doofe Ding immer wieder an.

Erneut im Urlaub (wo auch sonst) - Brennerautobahn Februar 2009, Stau, dichtes Schneetreiben - Motorkontrolleuchte sprang an und ging nicht wieder aus.

Besuch in der Werkstatt, wieder Fehler in der Motorelektronik, wieder Fehler P1191. Diesmal baute die Fachwerkstatt die Benzinhochdruckpumpe aus und ersetzte sie durch eine neue. Kosten schlappe 800,- Euro. Doch beim Velassen des Werkstatthofes sprang erneut die Kontrollleuchte an. Dann wurde irgendein Kraftstoffdruckfühler oder so was ähnliches an der Verteilerleitung der Benzinhochdruckpumpe erstetzt.

Immer wieder Fehler P1191 - mal nur die Lampe aufgeleuchtet, mal blieb Wagen stehen als wenn kein Benzin mehr im Motor ankommt.

Die Krönung der Odyssee gestern abend - Stau auf der A7, Frau und Kind im Auto, abends 22.30. Motorkontrollleuchte und Wagen bleibt stehen (ist vorher auch schon ab und zu mal stehen geblieben, ließ sich aber immer wieder neu starten). Nur diesmal startete er nicht. Knapp 30min stand ich am Straßenrand, immer weider versucht zu starten während ich auf den ADAC gewartet habe. Immer wieder alle Kontrolllampen geleuchtet aber Wagen hat keinen Mux gemacht - als wenn Sprit alle wäre. Dann nach 30min und dem 50zigsten Startversuch: Zing, Wagen lief und hat bis Magdeburg gehalten. Heute wieder rumgefahren, kein Problem, keine Motorkontrolleuchte.

Beim VErtragshändler gewesen: Fehler ausgelesen, wieder P1191 - diesmal aber zusätzlich Symptom 5B (Kraftstoffverteilerrohr - Druck zu groß).

Irgendjemand hier eine Ahnung, was es sein könnte? Die beim Autohaus haben gesagt sie müßten den Wagen ein paar Tage dabehalten - wäre dann der zwansigste Tag ohne Auto in diesem Jahr.

Ich habe aber nur das eine Auto, meine Frau und ich arbeiten beide im Schichtsystem und ich habe echt die VErmutung die haben nicht die geringste Ahnung was dem Auto fehlt.

Hat irgendwer nen Tipp? Werkstatt wechseln trotz bezahlter Car Garantie? Autohaus verklagen?


Sorry wegen des langen Textes, habe versucht mich kurzzufassen und die 10 anderen Werkstattbesuche weggelassen.
Ein verzweifelter Opel Liebhaber, mfg Daja
AW:
Bin ebenfalls nagelneu im Forum.
Also, ich werde mich kurz fassen. Hatte dieses Problem schon zweimal.
Es war immer der Nockenwellensensor, der kontrolliert das Timing der Kraftstoffzufuhr. Wenn der kaputt ist, übernimmt ein Notprogramm dessen Aufgabe. Viellecht hilft Dir diese Information.
Der Sensor kostet ca. 120,00 Euro, Einbau extra.
Viel Erfolg V1080
 
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