Opel Vectra C Vectra C und Easytronic-Getriebe

[Reiks]

Hallo!
Hat jemand Erfahrung mit Easytronic-Getriebe!
ich interessiere mich für:
Kosten für die Pflege
Ob oder wie viele Fehler gibt es in elektronische
Wie gut oder schlecht ist (Die guten und schlechten Eigenschaften, und die Reparatur Kosten)

Ich danke im Voraus!


Ich hoffe, Sie verstehen mein Deutsch ist schlecht.
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[maulii]

also wir haben easytronic im astra und sind damit eigentlich zufrieden , wegen kosten kann ich dir leider nixs sagen da bei uns noch nichts kaputt ist .
ist ein angenehmes fahren , naja am berg schaltet er gerne mal ein gang runter liegt aber auch am kleinen motor (1.6 105ps) vom astra .
Ich war früher ein automatik hasser nun fahre ich auch mal gerne damit .

 

[Reiks]

Ich bin generell auch Automatikgetriebe haser.

Das es am berg er gerne mal ein gang runter schaltet, ist ganz ok. Weil so die Belastung reduziert. So soll auch 1,8 und 103 kw Vectra C machen.

Testlauf verwendete ich den manuellen Modus. Mir schient das die Gangen auf gehn glatter als wieder nach unten. Oder war es meine Ungeschicklichkeit

Aber wisst du, wann sol Getribeöl wechselt Easytronic-Getriebe.

 

[maulii]

also ich habe mal gelesen dass das getriebeöl gewechselt wird wie beim schalter . aber am besten mal opel direkt fragen die müssen es ja wissen .
ich habe mich noch nicht so wirklich beschäftigt damit ,sorry .

mit den glatter schalten , gute frage . ich kann mich nicht beschweren .
Meine frau meint das ihrer glatter hoch schaltet , als runter . aber die bekommt das nicht mehr so wirklich mit .

 

[t3cMast3r]

also ich kenn das Getriebe ausm Meriva...

Pro: Keine Ahnung, man muss nicht schalten. Das wars, mehr gutes find ich an dem Teil nicht.

Contra: und jetzt kommt einiges, ich weiss gar nicht, wo ich anfange...
also ich fang mal bei dem an, was ich als erstes mach: rückwärts fahren; die hölle mit dem ding, denn mal "zieht" er gar nicht, und auf einmal gehts ab wien rosa mopped, total willkürlich und irgendwie find ichs gefährlich wenn man ned mehr so gut reagieren kann!
so mist, was vergessen: anlassen, auch sehr nervig. das ding geht nur an, wenn man auf N ist UND auf der bremse steht, lässt man aus versehen auf A oder R oder vergisst die bremse; gelitten, ding geht nich an, man regt sich auf. so jetzt zum fahren: ich finds ned angenehm, denn das teil ist irgendwie von fahren her wie ein äusserst primitiver automatik. auch von eco nix zu spüren, denn der motor dreht auch bei nicht wirklich vollgas schöööön bis knapp unter rot und man kommt sich vor wie schumi im ferrari. die schaltvorgänge sind deutlich spürbar, anfahren fühlt sich ein wenig an wie in der fahrschule. überholen ist auch eher contra, denn manchmal zieht er schön durch, manchmal schaltet man aber auch unbeabsichtigt in den 5. gang und braucht dann demensprechend lange fürs überholen. sehr nervig. verbrauch: auch irgendwie ein wenig krass, 8,3 liter laut BC, und das bei einem kleinen 1,6er motor?! der vectra C mit 2 liter braucht nur 600ml mehr. zur wartung kann ich so viel sagen: ich denke mal das ist ähnlich wie ein manueller, vll geht die kupplung auch nicht so schnell flöten, da ja ein computer fährt. so nächstes contra: alles elektronisch, d.h wenn das streikt, dann gehts ab zum FOH und dann wirds teuer!

Manuell schalten: also die M stellung; hab ich in dem auto nie benutzt, fast nie, wenn er auf der landstrasse im 3. hängen bleibt dann schalt ich halt manuell bis zum 5. durch, aber ansonsten ned. denn irgendwie kommt man sich auch dumm vor wenn man quasi selber computer spielt.

Fazit: ich finds ne richtige fehlkonstruktion und würds mir nicht kaufen.

hoffe ich kontne mit meinem kleinen erfahrungsbericht weiter helfen *g

 

[vectra a 92]

@ t3cMast3r

Wie wäre es mal mit verständlichen Sätzen, mit Anfang und Ende!!! Deine mit Komma abgetrennten Satzbruchteile bzw. Wortgruppen und dann noch diese Gedankeneinwürfe lesen sich so bescheiden, das es kaum verständlich ist.


So und jetzt zum Thema.
Ich hab im Signum ein AT und finde es in Verbindung mit dem 3.2 V6 super. Da es sich ja dabei um ein AT-Getriebe handelt, ist ja von vorn herrein schon klar, das starten nur auf Stellung P und N geht.
Also die bis jetzt beschriebenen Schaltprobleme kann ich nicht bestätigen, mein Getriebe schaltet sauber hoch und runter, egal ob im Automatic- oder Manuellmodus. Auch das ständige hochdrehen kann ich nicht bestätigen, bei gemüdlicher Gangart schaltet es zwischen 1500 und 2000 Umdrehung. Wenn man etwas sportlicher fährt dreht er natürlich die Gänge auch höher.

Das ruckartige Anfahren, egal ob vorwärts oder rückwärts entsteht beim AT nur wenn man zu schnell von Bremse auf Gas wechselt. Bei gewählter Fahrstufe im Stand muss man die Bremse betätigen um stehen zu bleiben, in diesem Zustand wird nach einiger Zeit automatisch der Leerlauf eingelegt, lässt man jetzt die Bremse los und steigt sofort aufs Gas, dreht der Motor schon hoch und die Automatik hat noch nicht vom Leerlauf in den Gang gewechselt.

 

[t3cMast3r]

sorry, ich schreib vom iPhone aus und seh nie den ganzen Text

zum verständnis: easytronic ist KEIN AT-Getriebe sondern ein automatisiertes Schaltgetriebe, ein wesentlicher Unterschied also!
(die easy im meriva hat gar kein P, bist du dir sicher, dass du kein normales Automatik Getriebe hast?) wenn ich nun N wähle und die feststellbremse drin is, warum um alles in der Welt muss ich dann noch auf der Bremse stehen?
wie gesagt, ich find das Ding is nix gescheites, dann lieber nen richtigen Automaten fahren, denn da gibt's keine Kupplung und somit auch kein verschleiss. Öl wechseln kommt nach 100tkm sicher gut, kann man selber machen und kostet alles in allem 40€! mehr Wartung hatt ich am Automatik noch nicht. easytronic ist eben ein normales Schaltgetriebe welches von der Elektronik gesteuert wird. meine Meinung ist : entweder schalten oder Automatik fahren! hat beides seine vor und Nachteile. bei der easytronic kombiniert man meiner Meinung nach die Nachteile der beiden Systeme.

 

[vectra a 92]

Gut ich schreibe auch vom Handy aus und es ist schon das ein oder andere mal ein wenig kompliziert, aber es ist bei dir schon recht wirr.

Jetzt am pc seh ich auch das es verwechselt hab...naja Handy mit der kleinen Schrift und ein, zwei, drei Bier während der Zugfahrt waren wohl suboptimal

 

[Reiks]

Das Öl muss Prüfen/Wechseln alle 60.000 km Switch / 48 Monate (Liqui Moly)
Mit Hilfe Googlen habe nur die Wimmer von Engländer gefunden, über Elektronik und Überhitzung der Kupplung.

Eines der umfangreichsten Ansichten, die ich gefunden habe (testberichte.de ):

Geeignet für: Auto

Ich hahre seit 2 Monaten einen Astra H (27000km Laufleistung)mit Easytronic.
Am Anfang war die Schalterei etwas ungewöhnlich, aber nach ca. 2 Wochen hatte ich mich gut daran gewöhnt.
Leider schreiben meist nur unzufriedene Besitzer im Internet eine Meinung.
Ich möchte meine "ErFahrung" einmal mitteilen.

Zur Berganfahrhilfe:
Schnell abgehandeltes Thema - wenn sie greift funktioniert sie, aber verlassen darf man sich nicht drauf. An derselben Steigung ist sie mal aktiv -mal nicht. Hier sollte Opel auf alle Fälle nachbessern oder den "Gimmick" abschaffen. Mit Handbremse gehts auch.

Zum Schalten im Automatikmodus:
Wie hier schon beschrieben kann man mit dem Gaspedal die Schaltvorgänge beeinflussen.
Gibt man gleichmäßig Gas, reicht bei Drehzahlen ab ca. 2000 U/Min ein leichtes "anlupfen" des Gaspedals und der Wagen schaltet hoch.
Tritt am beherzter aufs Gas schaltet der Wagen bei ca. 3000-3500 U/Min. Die Schaltvorgänge sind bei meinem Wagen weich und fließend. Dabei möchte ich aber sagen, dass man es schon merkt wenn geschaltet wird. Es ist ja auch ein automatisiertes SCHALT!getriebe und besitzt keine Wandlerautomatik. Wenn man vorher Schaltgetriebe gefahren hat, konzentriert an sich auf den Schaltvorgang- Gas weg, Kupplung treten, Gang einlegen, usw.Da ist man nicht so auf den "Ruck" beim Schalten fixiert. Bei der Easytronic kommt der Schaltvorgang manchmal unverhofft und dann hat man das Gefühl es ruckelt.
Tritt man das Gaspedal voll durch (kickdown), schaltet das Getriebe einen Gang zurück (Ruckt logischerweise wie beim Schaltgetriebe auch)und "stürmt" dann vorwärts. ;-) Dann merkt man die Schaltvorgänge nicht so stark wie beim handgeschalteten Fahtzeug. Die Kupplung rückt viel schneller ein und der Kraftfluß auf die Räder setzt früher ein. Aber auch hier folgt auf das Licht der Schatten. Nach dem Überholen mit Kickdown kann es passieren, das die Automatik gleich 2! Gänge hochschaltet und dann wird man zur Schnecke. Gibt man jetzt wieder stärker Gas, schaltet das Getriebe wieder runter und der Spaß beginnt von vorne.
In dieser Situation ist ein echtes Automatikgetriebe eindeutig im Vorteil.
- kleines Manko noch im Stadtverkehr:
Die Geschwindigkeit(50-60km/h) ist für die Vollautomatik zu langsam um im 5.Gang daher zu rollen, also eimal kurz manuell in den 5. schalten und "kullern" lassen.

Mehr als Positiv ist, das ich wirklich jederzeit in jeden beliebigen Schaltmodus gehen kann - auch Sport!
Das sollte man auf jeden Fall bei freier Fahrt erst mal ausprobieren, denn: sofort nach Drücken des Schalters schaltet der Wagen einen Gang runter und beschleunigt gleich. Das ist insofern unlustig, weil ein witziger Beifahrer der den Knopf mal austestet für reichlich Action sorgen kann.
Eine bessere Programmierung, die erst beim Gasgeben runterschaltet wie beim Kickdown wäre aus meiner Sicht "beruhigender".

Fazit Automatik: Für das entspannte, spritsparende Fahren - auch mit Tempomat bestens geeignet.
Fürs zügige Fahren und Spaß haben: Manuell schalten!!

Zum Schalten im manuellen Modus:
Hier kann ich nur sagen, es fährt sich super!
Ganz kurze Schaltzeiten. Ich glaube kaum das man mit herkömmlichem Schaltgetriebe schneller schalten kann.Wenn es jetzt noch die Schaltpaddel am Lenkrad geben würde wie bei Audi und Co..... seufz...
Aber, so schlimm ist der Griff zum Schalthebel nun auch wieder nicht. Das man im Stand zum schalten die Bremse treten muß ist vernünftig, sonst würde es evtl. aus Versehen mal losgehen. In Fahrt kann man dann wieder schalten und walten wie man möchte.
Sehr positiv:
Im manuellen Modus wird auch selbständig runter geschaltet wenn man es vergißt oder der Motor sich quälen würde. Ein "Abwürgen" geht nicht mehr - hab ich jedenfalls nicht hinbekommen.

Den Winterbetrieb hab ich leider noch nicht testen können :-(

letzter Punkt, rückwärts fahren:
Opeltypisch den Schalthebel nach rechts und hinten bei getretener Bremse und wenn man dann von der Bremse geht setzt sich der Wagen langsaaaam (Kriechfunktion) in Bewegung.Die Geschwindigkeit lässt sich dann auch wieder mit der Bremse regeln - wenn man denn nur einparken möchte.

So, das wars. Ich hoffe, man kann sich ein Bild machen,ansonsten selber mal zur Probe fahren.
Ich finde es jedenfalls eine Alternative zum teureren und auch mehr Sprit verbrauchenden Automatikgetriebe.
Ich hoffe, Opel entwickelt die Easytronic noch weiter

 

[t3cMast3r]

das ist irgendwie ein wenig ZU positiv ausgedrückt. im meriva z.b hat das ding gar keinen sport modus. der kickdown schaltet nur so nebenbei, 2 gänge runter, nicht einen! nach dem überholen hab ich das entgegengesetzte problem wie der verfasser des testberichts, ich fahre dann mit ca 5000 u/min umher und das auto schaltet nicht mehr hoch.

ich bin halt immernoch der meinung: entweder automatik oder manuell, bei der easytronic ist nicht alles so ausgereift wie es sein sollte, ausserdem ist da zu viel elektronik, die kaputt gehen kann.

 

[Reiks]

Ich hab ein wenig erforscht von Opel-Händler. Vectra Easytronic-Getriebe System ist anders, als der Corsa und Meriva. Ihn soll hydraulische und elektronische Probleme erscheinen.
Vectra Easytronic-Getriebe sol besser sein und widerstandsfähiger (und dauerhafter).
Probleme beginnen zu starten, wenn es nicht rechtzeitig das Öl ausgetauscht wirt.